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Jahrestagung Öffentliches Bauen am 4. Mai 2017 in Frankfurt am Main

Über das „Praxisbeispiel: Wohnungsbedarf aktuell nachhaltig decken“ sprechen Bernward Kulle, Geschäftsführer, und Daniel Zimmermann, Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein, während der Jahrestagung Öffentliches Bauen am 4. Mai 2017 in Frankfurt am Main. Das Beispiel aus der Beratungspraxis der PD ist Teil des Forums „Zwischen Krise und Kreativität: öffentliche Infrastrukturen im Wandel“ von 13.15-14.30 Uhr.

Wie gute Architektur in ÖPP-Projekten umgesetzt werden kann, zeigen die Neubauten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Futuriums in Berlin. Karl-Heinz Heller, Direktor, und Michael Vahlert, Senior Manager, erläutern die unterschiedlichen Ansätze, durch welche bei beiden Projekten das Ziel „gute Architektur“ verfolgt und erreicht wurde. Mit Vertretern der Auftraggeber und den beteiligten Architekten diskutieren sie im Anschluss die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Realisierungswege. Der Workshop „Gute Architektur umgesetzt: Die ÖPP-Projekte BMBF und Futurium“ findet ebenfalls um 13.15-14.30 Uhr statt.

Bereits ab 12.30 Uhr stellen Markus Weidemann, Manager, und André Weidemann, Manager, das von PD entwickelte Rechenmodell für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen vor. In dem in Kooperation mit den Experten vom PPP-Kompetenzzentrum Hessen angebotenen Anwenderworkshop lernen Interessierte die Anwendungsmöglichkeiten des WU-Rechenmodells für die Varianten Miete, Kauf, Mietkauf, Leasing, konventionell und ÖPP kennen.

Die Jahrestagung Öffentliches Bauen richtet sich als zentrale Informations- und Vernetzungsplattform an alle an kommunalen Baumaßnahmen beteiligten Personen. Zu den weiteren Schwerpunkten der diesjährigen Veranstaltung am 4. Mai in Frankfurt zählen die Themengebiete Öffentliche Infrastrukturfinanzierung: Grenzen, Chancen und Möglichkeiten und Woran scheitern kommunale (Groß-)Projekte?
 

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