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Kooperationen der PD

Zwei Frauen geben sich die Hände während zwei weitere Geschäftsmänner im Hintergrund applaudieren.

Ziel unserer Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Forschung und Lehre ist es, den akademischen Austausch zu fördern und für eine zukunftsorientierte Projektarbeit die Beratungspraxis und Wissenschaft enger zu verzahnen.

Unsere Kooperationen

Ob Verwaltungsmodernisierung oder Bauprojekt – die Beratung der PD macht Abläufe und Organisationen effizienter, optimiert die Wirtschaftlichkeit und behält dabei stets die vereinbarten Projektziele im Blick. Um dies zu erreichen, sind immer wieder neue Ideen und Impulse von außen gefragt. Der sprichwörtliche Blick über den Tellerrand ist daher zentraler Bestandteil jeder guten Beratung. Aus diesem Grund pflegt die PD den intensiven Austausch mit der Wissenschaft.

Der Austausch erfolgt in zwei Richtungen: So unterstützt die PD einerseits laufende Studien und wissenschaftliche Projekte mit aktuellen Praxiserfahrungen aus der Beratung. Andererseits können neue wissenschaftliche Erkenntnisse ohne Umweg in die tägliche Praxis der Beratungsteams einfließen. Auf diese Weise profitieren alle: Beratende und wissenschaftliche Kooperationspartner sowie die Kunden der PD und ihre Projekte.

Hertie School

Die PD führt seit mehreren Jahren mit der Hertie School in Berlin eine enge Zusammenarbeit zum Wissenstransfer zwischen Forschung und Lehre. Die Kooperation umfasst gemeinsame Studien und Projekte in den Themenfeldern Verwaltungsmodernisierung, Digitalisierung und Infrastruktur. Zusätzlich machen Seminare für Mitarbeitende der PD die gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar für die Projektarbeit mit unseren öffentlichen Kunden und Gesellschaftern nutzbar. Die PD fördert die Hertie School außerdem mit einer Stiftungsprofessur für Verwaltungsmodernisierung und Digitalisierung.

Seit 2024 unterstützt die PD finanziell und mit Expertinnen und Experten aus der Beratungspraxis zudem eine Ideenfabrik an der Hertie School, das Policy Lab. Begleitet von Professorinnen und Professoren sowie Praxispartnerinnen und Praxispartnern sollen Studierende Lösungen für aktuelle Herausforderungen in Politik, Verwaltung und Gesellschaft entwickeln. Das Policy Lab steht zunächst ausschließlich Studierenden des Masterstudiengangs Public Policy zur Wahl und soll in den Folgesemestern auf alle weiteren Studiengänge ausgeweitet werden.

Die PD bietet außerdem im Rahmen des Hertie Professional Year erste Einblicke für Studierende in herausfordernde Projekte und Problemstellungen der öffentlichen Hand. Schwerpunkte liegen dabei in Strategie-Themen sowie im Bereich der öffentlichen Sicherheit (Cybersecurity) und Data Science.

NRW School of Governance

Die PD und die an der Universität Duisburg-Essen ansässige NRW School of Governance haben ihre seit Juni 2020 bestehende intensive Zusammenarbeit in Forschung und Lehre im Oktober 2023 feierlich um ein weiteres Jahr verlängert.

Die Kooperation umfasst verschiedene digitale und analoge Formate, in welchen sich die PD und Studierenden des akkreditieren Masterstudiengangs „Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung“ der NRW School of Governance begegnen und zu aktuellen Fragestellungen der Beratung für die öffentliche Hand auseinandersetzen können.

Die Zusammenarbeit ermöglicht der PD eine enge Anbindung an die kontemporäre Politik- und Verwaltungsforschung und bietet beiden Partnern Gelegenheit, in unterschiedlichen und neuen Formaten zusammenzukommen. So werden unter anderem Kamingespräche einen Austausch zwischen Studierenden und PD Senior-Managerinnen und -Managern ermöglichen.

In 2024 finden außerdem PD-Praxistage im Rahmen des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Master of Public Policy“ statt sowie die Verleihung einer dotierten Auszeichnung für die beste akademische Nachwuchsarbeit an der NRW School of Governance.

Technische Universität Dresden

Um die Forschung und Lehre auf dem Gebiet des nachhaltigen und ressourceneffizienten Bauens zu fördern, hat die PD im August 2022 eine Kooperation mit der TU Dresden über die sechsjährige Finanzierung einer Stiftungsprofessur für ressourceneffizienten Hochbau geschlossen.

Diese Stiftungsprofessur wurde zum 1. Januar 2024 besetzt und ist an der Fakultät Bauingenieurwesen in das Institut für Massivbau eingegliedert. Es ist zudem eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Fakultät Umweltwissenschaften und weiteren Instituten vorgesehen, um die Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz auf dem Gebiet des konstruktiven – öffentlichen – Hochbaus zu stärken.

Die Zusammenarbeit zwischen der PD und der TUD erfolgt auf verschiedenen Ebenen mittels diverser Formate, wie Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis in gemeinsamen Arbeitsgruppen, Begleitung von Masterarbeiten durch die PD, Einbindung von wissenschaftlichen Mitarbeitenden in PD-Projekte, gemeinsame Forschungsprojekte und Veranstaltungsteilnahmen. Zudem bietet die TUD Mitarbeitenden der PD die Möglichkeit von Gastdozenturen und unterstützt den Wissenstransfer im Rahmen von Weiterbildungen und Promotionsvorhaben.​

Partnerkreis „Industrie und Wirtschaft“ der Universität Potsdam

Die PD kooperiert eng mit der Universität Potsdam. Als Partner im universitären Kreis Industrie & Wirtschaft wird sie Studierenden der Verwaltungswissenschaft in Vorlesungen und Seminaren sowie durch die Mitarbeit in laufenden Beratungsprojekten einen Einblick in die Beratungsbedarfe der öffentlichen Hand geben. Ziel ist es, auch mit dieser Kooperation den akademischen Austausch zu fördern und für eine zukunftsorientierte Projektarbeit die Beratungspraxis und Wissenschaft enger zu verzahnen.

Die PD präsentiert sich zudem bei verschiedenen Karriere-Events der Universität Potsdam als attraktive Arbeitgeberin und bietet Studierenden sowie Absolventen und Absolventinnen spannende Einstiegsmöglichkeiten in der Beratung als auch in den internen Bereichen.

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Die PD und die HWR Berlin haben beschlossen, ihren Austausch in den Bereichen Building Information Modeling bzw. Digitalisierung im Immobilienbereich, Facility Management sowie Nachhaltigkeit zu intensivieren und eine kontinuierliche Zusammenarbeit anzugehen.

Ziel des Kooperationsvertrags ist es, mit einem Fokus auf den Wissenstransfer für den öffentlichen Sektor gemeinsam an diesen Themen zu arbeiten und diese weiterzuentwickeln. Hierfür werden ein regelmäßiger Informationsaustausch, die Entwicklung von Projekt- und Produktansätzen sowie perspektivisch gemeinsam ausgerichtete Veranstaltungen und Veröffentlichungen vereinbart.

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