Creative Bureaucracy Festival 2024

Unsere Sessions auf den „großen“ Bühnen

Unser Weg zur öffentlichen Hand von morgen

 

14.10 Uhr

Gespräch über Eckpunkte

Mit Dr. Dominik Böllhoff und Louisa Solonar-Unterasinger, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

Die öffentliche Verwaltung in Deutschland muss dringend renoviert werden. Denn klar ist: Aufgrund schwindender Personalressourcen und Sparzwängen kann es bei der öffentlichen Hand kein „Weiter so“ geben. Es braucht einen durchdachten Masterplan, nach dem die Verwaltung grundlegend reformiert wird und wieder zu alter Leistungsfähigkeit findet.

Die Beratungsteams der PD haben ihre Erfahrungen und Empfehlungen strukturiert und in ein ambitioniertes Zielbild für die öffentliche Hand von morgen verdichtet.

Dieses Zielbild wurde bereits mit zahlreichen Führungskräften aller föderalen Ebenen diskutiert und kontinuierlich weiterentwickelt. In unserer Session wird das Strategiepapier „Der Weg zur öffentlichen Hand von morgen“ mit den vier zentralen Reformbereichen für eine leistungsfähige Verwaltung und konkrete Maßnahmen zur Umsetzung vorgestellt.

https://creativebureaucracy.org/events/unser-weg-zur-offentlichen-hand-von-morgen/

 

Verwaltungsmodernisierung für eine starke Demokratie

 

16.00 Uhr

Podiumsdiskussion

Mit Staatssekretär Steffen Saebisch, Bundesministerium der Finanzen; Staatssekretär Dr. Dirk Günnewig, Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen; Misbah Khan, MdB; Elisabeth Niejahr, Geschäftsführung Hertie-Stiftung. Moderation: Yvonne Balzer, Mitglied der Geschäftsleitung, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

Das Jahr 2024 stellt die Gesellschaft und den Staat vor zuvor nicht dagewesene Herausforderungen in allen Bereichen. Um eine starke Demokratie und einen handlungsfähigen Staat zu gewährleisten, braucht es eine starke, moderne Verwaltung. Ideen für eine zukunftsfähige Verwaltung gibt es viele. Woran es meist hakt, ist die Umsetzung. Wie kann die Verwaltung den Schritt vom „Denken“ zum „Handeln“ gehen und dabei wirkungsorientiert agieren?

[Die Session wird in Zusammenarbeit mit der Falling Walls Foundation und der PD organisiert.]

https://creativebureaucracy.org/events/verwaltungsmodernisierung-fur-eine-starke-demokratie/

 

Die Ansätze der Städte Hamburg und Potsdam für wirkungsvolle Digitalisierung

 

12.00 Uhr

Best-Practice-Gespräch zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden der kommunalen Digitalisierungsprogramme

Mit Michael Hantzsche, Leitung der strategischen Steuerung und des zentralen Transformationsmanagements der Landeshauptstadt Potsdam; Mario Pahl, Leiter des Programms „DigitalFirst“ der Freien und Hansestadt Hamburg; Christina Frohwein, Lennart Strelau und Fabian Litz, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

Die digitale Transformation der Verwaltung muss einen Mehrwert bringen – für alle Bürger:innen und für die Verwaltung selbst. Sowohl die Landeshauptstadt Potsdam als auch die Freie und Hansestadt Hamburg setzen daher auf konsequente Wirkungsorientierung bei der Steuerung ihrer Transformationsprogramme. In beiden Städten werden zum Beispiel innovative Methoden wie OKR angewandt und digitale Services datenbasiert weiterentwickelt.

Wie genau gehen die Digitalisierungsprofis in Potsdam und Hamburg vor? Was können andere Städte und Länder von diesen Transformationsprogrammen lernen? Die Städte stellen ihre Ansätze in dieser Session vor.

https://creativebureaucracy.org/events/die-ansatze-der-stadte-potsdam-und-hamburg-fur-wirkungsvolle-digitalisierung/

 

Better Delivery: The Commission’s Vision for Public Administration Reform

 

15.30 Uhr

Keynote

Mit Kjartan Björnsson, Deputy Director & Head of Unit, European Commission.

Join Kjartan Björnsson, Deputy Director in DG Reform & Head of Unit for Governance and Public Administration at the European Commission, as he unveils the EU’s vision for reshaping public administration. Discover how strategic reforms are not only enhancing efficiency but also safeguarding democratic principles across Europe, with insights into key initiatives driving this transformation.

The EU’s vision for enhancing the European administrative space centres around three thematic pillars of 1) building public administrations’ systemic skills, 2) completing digital transformation and 3) reducing the environmental footprint of the state. While respecting administrative cultures and traditions of each Member State, the European Commission is in a unique position to propose model competence frameworks, and foster collaboration for knowledge exchange and mutual learning. Special focus will be on how administrations can harness in-house capacities.

[Die Session wird in Zusammenarbeit mit der Falling Walls Foundation und der PD organisiert.]

https://creativebureaucracy.org/events/better-delivery-the-commissions-vision-for-public-administration-reform/

 

Not Red Tape, But a Future Opportunity: EU Sustainability Reporting

 

14.30 Uhr

Gespräch

Mit Dr. Jörg Arzt-Mergemeier, Abteilungsleitung Grundsatz Beteiligungsmanagement, Freie Hansestadt Hamburg, Finanzbehörde; Sebastian Hoffmann und Lea Horak, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

From 2025, a great number of public companies must adhere to new EU standards for sustainability reporting for the first time. Acronyms like CRSD and ESRS might sound like extra red tape, but this new requirement isn’t just about ticking boxes or more obligations. Drawing on insights from public administration and successful publicly-held companies, we’ll unpack the future opportunities inherent in the systematic examination of sustainability issues.

How can the public sector and associated companies work together to tap into the potential of sustainability reporting and what role do networks play in this? Join us to dive into the potential of sustainability reporting as an opportunity for strategic alignment.

https://creativebureaucracy.org/events/not-red-tape-but-a-golden-opportunity-eu-sustainability-reporting/

 

Städte von morgen – Mit BIM zur digitalen Zwillingsstadt

 

15.00 Uhr

Best-Practice-Gespräch zu Synergien im gemeinsamen Einsatz von BIM und Digitalen Zwillingen in der kommunalen Bauverwaltung

Mit Prof. Daniel Mondino, Geschäftsführender Gesellschafter am CORE Digital Engineering der HafenCity Universität Hamburg; Thomas Kleinow, Julia Lemcke, Lilla Horvath und Nadine Wirkuttis, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

Durch die Kombination von Building Information Modeling (BIM) und Digitalen Zwillingen lassen sich bereits heute relevante Daten eines Bauwerks digital erfassen, modellieren und gezielt auswerten – und das über den gesamten Lebenszyklus. Dieses Duo ermöglicht neben einer effizienteren Projektabwicklung auch einen ressourcenschonenden Betrieb.

Auf Bundes- und Landesebene hat sich BIM dank zahlreicher erfolgreicher Projekte etabliert – auf kommunaler Ebene sind die Chancen des BIM-Einsatzes im Rahmen urbaner digitaler Zwillinge weniger ausgeschöpft.

In der Session beleuchten Expertinnen und Experten der Inhouse-Beratung PD im Gespräch mit Prof. Dipl. Arch. ETH SIA Daniel Mondino, Experte im Bereich des Digitalen Integrierten Prozessmanagements, wie Technologien aus BIM und Digitalen Zwillingen Synergien bilden können, um beispielsweise Verwaltungsprozesse von Bauanträgen zu beschleunigen oder eine optimierte Grundlage für Maßnahmen zur Klimaanpassung zu schaffen.

https://creativebureaucracy.org/events/stadte-von-morgen-mit-bim-zur-digitalen-zwillingsstadt/

 

Mit Cloud zur Digitalen Souveränität der Verwaltung

 

12.00 Uhr

Best-Practice-Gespräch zu Deutscher Verwaltungs-Cloud und Pädagogischer Cloud-Infrastruktur

Mit Dominik Braun, Föderales IT-Architekturmanagement bei der FITKO; Thomas Hoffmann, Bundesministerium des Innern und für Heimat; Kateryna Churikova und Marie-Sophie Guntram, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

Digitale Souveränität ist für das Funktionieren der Verwaltung ein zentrales Thema, das zurecht immer größere Aufmerksamkeit erhält. Denn: Essenzielle Verwaltungstechnologien wie die Cloud-Technologie werden heute von wenigen Anbietern angeboten und kontrolliert.

Um kritische Abhängigkeiten zu reduzieren, beschäftigen sich die europäischen Staaten intensiv mit Digitaler Souveränität – in Deutschland ist interföderale Zusammenarbeit der Schlüssel zur Zielerreichung. Doch welche Maßnahmen werden tatsächlich ergriffen? Und wie wirksam sind diese Maßnahmen? In der Session führen Expertinnen und Experten in den Komplex Digitale Souveränität ein und untermauern ihn mit Beispielen aus der Praxis.

https://creativebureaucracy.org/events/mit-cloud-zur-digitalen-souveranitat-der-verwaltung/

 

Government-as-a-Platform – Verwaltung wirksam transformieren

 

10.00 Uhr

Einführung in GaaP und Diskussion zu Chancen und Herausforderungen

Mit Jens Giere und Anika Wilczek, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

Die föderale Digitalstrategie formuliert einen klaren Anspruch: Die Verwaltungsdigitalisierung soll auf eine wirksame Transformation der Verwaltung ausgerichtet sein. Das bedeutet im Klartext: Bestehende Digitalisierungsprogramme müssen reflektiert und neue Wege eingeschlagen werden, um dem Transformationsanspruch gerecht zu werden. Ein vielversprechender Ansatz dafür ist „Government-as-a-Platform“ (GaaP).

Was genau GaaP bedeutet und wie eine digitale Verwaltung nach GaaP ausgestaltet ist, diskutieren Expertinnen und Experten in dieser Session

https://creativebureaucracy.org/events/government-as-a-platform-verwaltung-wirksam-transformieren/

 

KI@CBF2024 – KI im (Verwaltungs-)Praxistest

KI – was kann sie, was nicht? Überblick und Umsetzung in der Verwaltung

 

10.00 Uhr

Vortrag und Diskussion mit Publikumseinbindung.

Mit Anita Klingel, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

KI, LLM, ChatGPT – was verbirgt sich hinter diesen oft genutzten Abkürzungen? Die KI-Profis der PD führen in dieser Session in die Grundlagen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI) ein – und zeigen anschaulich, wo in der Verwaltung ihre Verwendung bereits heute eine Rolle spielt und noch spielen wird.

Bereits unerlässlich ist KI heute im Kontext der Cyber- und Informationssicherheit: Die Session stellt relevante KI-Anwendungsfälle im Arbeitsalltag von Sicherheitsbehörden vor und gibt dabei spannende Einblicke in den Umgang mit modernster Technologie.

https://creativebureaucracy.org/events/forum-ki-ki-was-kann-sie-was-nicht-uberblick-und-umsetzung-in-der-verwaltung/

 

KI-Sprachmodelle in der Verwaltung – semantisch suchen, besser suchen?

 

12.00 Uhr

Podiumsdiskussion mit Publikumseinbindung

Mit Fabio Kadner und Christian Rohwer, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

Die semantische Suche, unterstützt durch Künstliche Intelligenz (KI), eröffnet vielversprechende Möglichkeiten für die Verwaltung in der Nutzung von Daten. Zwei Prototypen belegen das eindrucksvoll: das Ratsinformationssystem „Allris“ für die Stadt Oberhausen und eine Suchfunktion für die „Kleinen Anfragen“ des Deutschen Bundestags.

In der Session führen Expertinnen und Experten in die Idee und das Vorgehen bei der Entwicklung der Prototyen ein und erläutern die hierfür eingesetzten Technologien. Anschließend haben alle Teilnehmenden die Gelegenheit zur Diskussion über ihre Erfahrungswerte und weitere Anwendungspotenziale der semantischen Suche für den Arbeitsalltag der Verwaltungsbeschäftigten.

https://creativebureaucracy.org/events/forum-ki-ki-sprachmodelle-in-der-verwaltung-semantisch-suchen-besser-suchen/

 

KI Anwendungsbeispiel – Digitales Wissensmanagement und Transkription

 

13.00 Uhr

Vortrag und Diskussion mit Publikumseinbindung

Mit Moritz Jacobshagen, Leiter des Referats 121 „Digitales Wissensmanagement“ im Auswärtigen Amt; Juliette Müller, stellvertretende Leiterin des Referats 121 „Digitales Wissensmanagement“ im Auswärtigen Amt; Christian Hofmeister, Fabian Längle, Katja Planert und Hannah Schurr, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

Wie lassen sich sog. generative Modelle Künstlicher Intelligenz (KI) verwenden, um automatisiert Protokolle von Gesprächen mit einem Open-Source-Tool zu erstellen? KI-Profis führen in dieser Session in die Potentiale und Grenzen (inkl. Datenschutz) dieser Art von Werkzeug ein und erklären die technischen Hintergründe.

Als zweites KI-Anwendungsbeispiel stellt das Referat „Digitales Wissensmanagement“ des Auswärtigen Amts das KI-gestützte Anfragenmanagement-System FACIL (Fast Answering Citizen Inquiry Learning System) vor. Diese cloudbasierte Anwendung wird aktuell weltweit ausgerollt und unterstützt Arbeitseinheiten bei der effizienten Beantwortung externer Anfragen.

Die Session schließt mit der Einladung an alle Teilnehmenden, mögliche weitere Anwendungsfelder und Rahmenbedingungen diskutieren, um die Anwendung von mehrwertstiftenden KI-Anwendungen in der Verwaltung voranzutreiben.

https://creativebureaucracy.org/events/forum-ki-ki-anwendungsbeispiel-digitales-wissensmanagement-und-transkription/

 

Gesetzgebung der Zukunft – Macht KI bald unsere Gesetze?

 

15.00 Uhr

Podiumsdiskussion mit Publikumseinbindung

Mit Julia Fitzner und Katja Trompeter, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

Gesetze bestimmen als regulatorisches Abbild politischen Handelns unser Miteinander über verbindliche Regeln. Wie sie entwickelt und umgesetzt werden, ist damit essenziell für die Akzeptanz und Funktionsfähigkeit eines demokratischen Rechtsstaats: „Gutes“ Recht meint eine wirkungsorientierte, bürokratiearme und digitaltaugliche Rechtsetzung sowie einen effektiven Vollzug. Künstliche Intelligenz (KI) bietet dafür wesentliche Potenziale.

In der Session diskutieren Expertinnen und Experten, wie KI in einer Kombination von „human“ & „machine“ wirken kann, um „gute“ Gesetze und deren Umsetzung zu unterstützen. Dabei bleibt viel Raum für einen kritischen Blick auf die dafür benötigten Voraussetzungen – denn ohne weitreichende Veränderungen ist auch KI kein „Allheilmittel“.

https://creativebureaucracy.org/events/forum-ki-gesetzgebung-der-zukunft-macht-ki-bald-unsere-gesetze/

 

Was braucht gute KI? – Kompetenzen, Compliance und Kooperation

 

16.00 Uhr

Vortrag und Diskussion mit Publikumseinbindung

Mit Dr. Annika Busse, stellvertretende CIO der Freien und Hansestadt Hamburg; Alina Lorenz, Bundesagentur für Arbeit; Anita Klingel und Tobias Krafft, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH.

Technik allein reicht nicht: Damit KI-Projekte erfolgreich umgesetzt werden können, müssen verschiedene Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Ein Überblick über die Anforderungen der KI-Verordnung zeigt auf, in welchem Rechtsrahmen sich KI-Anwendungen künftig bewegen.

Der KI-Kompetenzkompass erlaubt es Teams, vorhandene Kompetenzarten und -niveaus strukturiert erfassen, Lücken identifizieren und Weiterbildungen passgenau anbieten zu können. Und nicht zuletzt zeigt Dr. Annika Busse, stv. CIO der Freien und Hansestadt Hamburg, Erfolgskriterien für interföderale Kooperationen im KI-Bereich auf.

https://creativebureaucracy.org/events/forum-ki-was-braucht-gute-ki-kompetenzen-compliance-und-kooperation/

 

DARP@CBF2024 – Vielfältige DARP-Förderung im Fokus

Förderung anders denken? Und wenn ja wie?!

 

10.00 Uhr

Podiumsdiskussion

Ziel des Panels ist es, über Hindernisse und Möglichkeiten in der kommunalen Investitionsförderung zu sprechen. Diskutiert wird, ob und wie Förderung entbürokratisiert und ggf. um alternative Mittelzuweisungen ergänzt werden muss. Hierbei sollen sowohl die kommunale Praxis als auch die Fördermittelgeber-Seite zu Wort kommen.

https://creativebureaucracy.org/events/forderung-anders-denken-und-wenn-ja-wie/

 

Interkommunale Zusammenarbeit gestalten: Organisationsmodelle & Umsetzung

 

11.00 Uhr

Podiumsdiskussion

Für die effiziente Aufgabengestaltung von Kommunen rückt immer mehr interkommunale Zusammenarbeit in den Fokus. Am Beispiel schulischer Digitalisierung werden Praxisbeispiele vorgestellt und die Gestaltungsspielräume und Chancen aufzeigt. Außerdem wird das Thema politisch eingeordnet und lösungsorientierte Ansätze diskutiert, wie die Umsetzung politisch begleitet werden kann.

https://creativebureaucracy.org/events/interkommunale-zusammenarbeit-gestalten-organisationsmodelle-und-umsetzung/

 

Wie können Schulträger ihre Schulen nachhaltig ausstatten?

 

12.00 Uhr

Podiumsdiskussion

Tablet-PCs und Laptops spielen als mobile Endgeräte heute eine große Rolle in Schulen. Ob finanziert durch Land, Kommune oder Eltern – bei der hohen Zahl an Endgeräten in den Schulen stellt sich die Frage wie diese nachhaltig betrieben und nach ihrem Lebenszyklusende ggf. an anderer Stelle weitergenutzt werden können.

https://creativebureaucracy.org/events/wie-konnen-schultrager-ihre-schulen-nachhaltig-ausstatten/

 

Was können missionsorientierte Strategien für Fördermaßnahmen bewirken?

 

13.00 Uhr

Workshop

Missionsorientierte Politikgestaltung ist ein aktuell viel diskutierter strategischer Ansatz zur Bewältigung großer gesellschaftlicher Transformationsaufgaben. Er zeichnet sich durch eine sektor- und ressortübergreifende Zusammenarbeit aus, die, flankiert durch eine breite gesellschaftliche Aktivierung und konkrete Innovationsförderung, ambitionierte und klar formulierte Ziele verfolgt.

Im Rahmen des Workshops soll diskutiert werden, inwieweit Förderprogramme zur Umsetzung investiver Maßnahmen von der Einbettung in übergeordnete Missionen profitieren können. Dazu werden missionsorientierte Politikinstrumente vorgestellt, um anschließend mögliche Anknüpfungspunkte für die praktische Umsetzung zu skizzieren.

https://creativebureaucracy.org/events/was-konnen-missionsorientierte-strategien-fur-fordermasnahmen-bewirken/

 

Die Mobilitätswende voranbringen – wie können Fördermittel dabei unterstützen?

 

13.00 Uhr

Workshop

Projektmanagement und interkommunale Zusammenarbeit: das sind zwei großen Herausforderungen bei der kommunalen Mobilitätswende. In diesem Workshop präsentiert die PD konkrete Ideen, wie Fördermittelnehmende und -gebende zu genau diesen beiden Themen in den Dialog treten und nachhaltige Verbesserungen erzielen können.

Basis dafür sind Erkenntnisse zu Hemmnissen und Good-Practice im Kontext Projektmanagement und interkommunaler Zusammenarbeit, die die PD im Rahmen der DARP Fördermittelberatung zum Radverkehr in allen Flächenländern Deutschlands gewinnen konnte.

https://creativebureaucracy.org/events/die-mobilitatswende-voranbringen-wie-konnen-fordermittel-dabei-unterstutzen/

 

Den Rechtsanspruch auf Ganztag aus baulicher Perspektive ganzheitlich erfassen

 

14.00 Uhr

Workshop

Der Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung ab Schuljahr 2026/27 stellt Kommunen vor enorme Herausforderungen, den organisatorischen Unterbau als auch die konkrete bauliche Umsetzung zu gestalten. Gleichzeitig bietet sich eine große Chance, die kommunale Bildungslandschaft, orientiert an den eigenen Potentialen und Zielen, weiterzuentwickeln.

Im interaktiven Vortrag formulieren Andreas Schmalz und Björn Schneider Handlungsempfehlungen, wie die organisatorischen und baulichen Bedarfe ganzheitlich erfasst werden können. Mit Hilfe eines Modells lernen Sie einen Weg kennen, die eigenen Ressourcen zu entdecken und Schwerpunkte in der Aufgabenbewältigung sinnvoll setzen zu können. Zudem werden Umsetzungsstrategien vorgestellt, welche praktische Vorgehensmodelle für die Herausforderungen beinhalten.

https://creativebureaucracy.org/events/den-rechtsanspruch-auf-ganztag-aus-baulicher-perspektive-ganzheitlich-erfassen/

 

Rollen- & Aufgabenklärung zur Steigerung der Leistungsfähigkeit in der Schul-IT

 

14.00 Uhr

Workshop

KI, LLM, ChatGPT – was verbirgt sich hinter diesen oft genutzten Abkürzungen. Die KI-Profis der Inhouse-Beratung PD führen in dieser Session in die Grundlagen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI) ein – und zeigen anschaulich, wo in der Verwaltung ihre Verwendung bereits heute eine Rolle spielt und noch spielen wird.

Bereits unerlässlich ist KI heute im Kontext der Cyber- und Informationssicherheit: Die Session stellt relevante KI-Anwendungsfälle im Arbeitsalltag von Sicherheitsbehörden vor und gibt dabei spannende Einblicke in den Umgang mit modernster Technologie.

https://creativebureaucracy.org/events/rollen-aufgabenklarung-zur-steigerung-der-leistungsfahigkeit-in-der-schul-it/

 

Was haben Sie am Digital Kick-Off Day 2024 verpasst?

Erfahren Sie mehr über unsere diesjährigen Beiträge.

Von Arbeitsräumen zu neuen Arbeitswelten – Konzepte, Mythen und Implementierung

 

Video

Sind Sie der Meinung, dass New-Work-Raumkonzepte nur eine Umschreibung für Großraumbüros sind, ein Mittel zur Flächenreduktion? Oder sind Sie interessiert an neuen Raumkonzepten, aber wissen einfach nicht, wo Sie starten sollt? Oder wie Sie diese erfolgreich implementieren?

In unserer Session haben wir Mythen aufgeklärt, uns Stimmen aus der öffentlichen Hand dazu geholt, den Ablauf eines Arbeitswelten-Projekts erläutert und Tipps für den Einstieg in ein New-Work-Vorhaben gegeben.

Diese Session ist Teil des Blocks „Arbeit neu gestalten“, der von 10.15 bis 11 Uhr lief.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Expedition Zukunft – Wie Lernen den öffentlichen Sektor neu gestaltet

 

Video

Komplexe Bestandsaufnahmen waren gestern. Am 21. März haben wir Sie auf eine Lernreise in die Zukunft eingeladen!

Erster Halt: Herausforderungen im öffentlichen Sektor, die wir mit einem neuen Mindset erfolgreich meistern.

Unsere Route führte vom Technologie-Terminal durch Neuland der Systeme und Strategien, orientiert an einem „Kompetenz-Kompass“ (was das ist, haben wir natürlich auch erklärt).

Am Methoden-Meilenstein teilten wir praxisnahe Lösungen und Erfolgsgeschichten und blickten gemeinsam in die Chancen für eine zukunftsfähige lernende Verwaltung.

Diese Session ist Teil des Blocks „Gemeinsam wirksam handeln“, der von 11 bis 11.45 Uhr lief.

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Digitaler Zwilling – was ist das und welche Potenziale bietet er der Verwaltung?

 

Video

„Houston, wir haben ein Problem!“ – dieser Funkspruch rettete die Crew der Apollo 13 und läutete somit die Entwicklung des Digitalen Zwillings ein.

Digitale Zwillinge sind virtuelle Abbilder von Bestandteilen der realen Welt. Sie kombinieren Echtzeitdaten und KI-basierte Simulationen und können unter anderem risikofrei Abläufe optimieren oder Engpässe vorhersagen.

Ob im Kontext von Smart Cities, Ressourcenplanung, Gesundheits- oder Personalwesen: Digitale Zwillinge sind eine Schlüsseltechnologie mit vielfältigen Anwendungsfällen für die öffentliche Hand.

Diese Session ist Teil des Blocks „Besser zusammen leben“, der von 11.45 bis 12.30 Uhr lief.

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Legal Design – Dein Zugang zum Recht

 

Video

Wir zeichnen unsere Vision von einem verbesserten Access to Law & Access to Justice im Sinne eines digitalen Rechtsstaats. Dabei teilen wir wertvolle Learnings aus aktuellen Legal Design Projekten und beleuchten Potenziale für Wirtschaft, Justiz und Verwaltung.

In unserem Video erfahren Sie, wie wir komplexe rechtliche Vorgaben und Prozesse in einfache, nutzerfreundliche und bürgernahe Lösungen übersetzen und wie auch Sie die Zukunft des Rechts mitgestalten können.

Diese Session ist Teil des Blocks „Verwaltung 2045 neu denken“, der von 9.30 bis 10.15 Uhr lief.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Personalmangel aktiv begegnen – auf Wirtschaftlichkeit fokussieren

 

PD-Audio

Der strukturelle Personalmangel steigert den Druck auf die Verwaltung, wirtschaftlicher zu handeln. Es wird zur Überlebensnotwendigkeit, den Aufgabenbestand kritisch zu hinterfragen und die Prozesse auf Effektivität und Effizienz zu überprüfen.

Wir geben einen Impuls, welche neuen Wege Verwaltungen bereits gehen oder gehen sollten – Automatisierung, Bench-Learning im föderalen Vergleich, konsequente Bündelung von Querschnittsaufgaben und effizientere Aufgabenteilung sowie föderale Kooperationen.

Die Episode wurde am 21. März 2024 als Teil des Digital Kick-Off Day veröffentlicht.

Hier gelangen Sie direkt zu unserer PD-Audio-Episode.

Weitere Informationen finden Sie außerdem unter „Deutschsprachige Podcasts“.

 

Frühe Hilfen – Blaupause für erfolgreiche interföderale Digitalisierung?

 

Workshop

Bei der Digitalisierung der Förderprozesse der Bundesstiftung Frühe Hilfen wurde in einem Jahr auf Basis einer Low-Code-Plattform durch Bund und 16 Länder eine Antragsplattform entwickelt und in ersten Ländern ausgerollt.

Was waren Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in diesem Prozess? Welche Potenziale bieten Low-Code-Plattformen, gelebte interföderale Zusammenarbeit und agile Vorgehensweisen? Was lässt sich daraus für künftige Digitalisierungsprojekte lernen?

Diese Fragen haben wir gemeinsam mit Ihnen in unserem Workshop diskutiert.

Weitere Informationen finden Sie hier.