Smart Governance – Mehr Vertrauen und besseres Verwaltungshandeln durch Partizipation in einer datenbasierten Kommune

Ob wir im Internet surfen, Nachrichten versenden oder Apps auf unserem Smartphone nutzen: Wir interagieren täglich mit Daten; sie sind inzwischen fester Bestandteil unseres digitalen Zeitalters geworden. Diese sogenannte „Datafizierung“ hält längst auch in immer mehr Kommunen Einzug, die Daten zur Steuerung und Erbringung kommunaler Leistungen nutzen – mit unmittelbaren Auswirkungen auf das Leben der Menschen.

Der Einsatz von Daten in der Verwaltung ist kein Selbstzweck, sondern sollte im Rahmen eines Aushandlungsprozesses und einer kritischen Bewertung durch Politik und Zivilgesellschaft erfolgen.

Mit dem ‚Smart Governance‘-Konzept können Beteiligungsansätze in einer datenbasierten Kommune strukturell verankert werden.