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Das von der PD entwickelte Modell zur Gesetzesfolgenabschätzung auf der Rechtsnormebene zielt darauf ab, jene Rechtsnormen zu identifizieren, die unter anderem aufgrund ihrer Ausgestaltung zu einer erhöhten Anzahl von Gerichtsverfahren führen und damit potenziell mehr Kosten verursachen.
Die sprachliche Analyse von Gerichtsentscheidungen an Landessozialgerichten in Verbindung mit der Anwendung des Personalaufwands- und Kostenschätzmodells gibt einen Ausblick auf die Potenziale einer datenbasierten Verbesserung der Rechtsetzung.