Blickpunkt PD
Blickpunkt PD – August 2020
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Sehr geehrte Damen und Herren,

moderne Verwaltungen, bürgernaher Service, passende Fördergelder – mit diesen Schlagworten berichten wir für Sie in unserem Sommer-Newsletter von aktuellen Projekten. Derzeit nutzen wir die Sommerzeit auch, um noch mehr spannende Projekte und Referenten zu finden, die nicht nur erfolgreich sind, sondern darüber hinaus Neues wagen und Pioniere in ihren Verwaltungen sind. Sind auch Sie bereit, Staub aufzuwirbeln? Dann loggen Sie sich ein zum digitalen Creative Bureaucracy Festival Ende September und diskutieren mit Veränderern, Querdenkern und Innovatoren über die Verwaltung von morgen.

Von unseren Programminhalten können wir Ihnen heute schon einiges vorstellen: Künstliche Intelligenz ermöglicht zunehmend die Digitalisierung von internen und den Nutzern dienenden Verwaltungsarbeiten. Doch wie genau werden Roboter künftig Menschen unterstützen? – Mit nachhaltiger Stadtentwicklung soll schon heute an die Lebensbedürfnisse kommender Generationen gedacht werden. Ist also nicht zu bauen, die bessere Alternative? Und wenn gebaut wird, wer kennt alle Daten und kann sie verwerten? Wir stellen Building Information Modeling als Tool der Zukunft vor, mit dem sich virtuell Bauabläufe und Schnittstellen prüfen lassen.

Neben diesen Themen, mit denen wir in die Zukunft blicken, arbeiten wir unverändert an einem verantwortungsvollen Umgang mit der jetzigen Pandemie-Situation. Nach wie vor begleiten wir Verwaltungen bei der Bewältigung der Erfordernisse durch Covid-19. Und wir arbeiten selbst – genauso wie unsere Mitarbeitenden – verantwortungsvoll mit den geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen.

Die Erfahrungen, die Christoph Verenkotte, Präsident des BVA, und Dr. Frank Nägele, Staatssekretär für Verwaltungs- und Infrastrukturmodernisierung der Senatskanzlei Berlin, in der Pandemie-Zeit mit ihren Verwaltungen gemacht haben, möchten wir gern mit Ihnen teilen. Lesen Sie auch davon mehr heute im Newsletter sowie auf unserer Internetseite.

Wir wünschen Ihnen einen guten Sommer, der vielleicht auch von Urlaubszeit getragen wird, und freuen uns wie immer über Ihre Fragen und Ihr Feedback!

Ihr Stéphane Beemelmans und Ihr Claus Wechselmann

Der Empfangsbereich im PD-Büro am Standort Berlin
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Potenziale der KI erkennen und nutzen

Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) erweisen sich zunehmend als eine Schlüsseltechnologie, wenn es darum geht, Bürgern und Unternehmen moderne Dienstleistungen anzubieten und sich im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter zu behaupten. So hat die KI in den letzten Jahren eine neue Reifephase erreicht. Mithilfe von KI als Basisinnovation wird die Digitalisierung vorangetrieben, autonome Systeme haben Eingang in alle Lebensbereichen

Die Herausforderung für Verwaltungen besteht darin, den mit der Digitalisierung einhergehenden Strukturwandel von Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft zu gestalten und die mit KI-Technologien verbundenen Potenziale zu nutzen. Die PD berät derzeit Bundesbehörden dabei, KI-Technologien verantwortungsvoll, d. h. im Sinne der Bürger, einzusetzen. Die Beratung umfasst verschiedene Machbarkeitsstudien sowie die Konzeption und den Test von Prototypen.

KI-gestützte Methoden können die Dienstleistungsqualität nachhaltig steigern, große Datenmengen nutzbar machen sowie Mitarbeiter durch Automatisierung von Routineaufgaben entlasten und damit zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität der Verwaltung beitragen. Die PD hat ein modulares Beratungsangebot für den Einsatz von KI entwickelt, das die strategische und konzeptionelle sowie fachliche Begleitung sowie die Unterstützung bei der technischen Umsetzung umfasst. Sind Sie neugierig geworden? Dann nutzen Sie auch die Gelegenheit, eine unserer Sessions zu KI im Rahmen des digitalen Creative Bureaucracy Festivals Ende September live und kostenlos zu verfolgen!

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BMWi-Studie untersucht neue Ansätze regionaler Innovationsförderung

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat von der PD (u.a.) die Voraussetzungen für ein günstiges Innovationsklima auf regionaler Ebene ermitteln lassen. Die erarbeiteten Gelingensfaktoren wurden in der im Juli 2020 veröffentlichten Studie „Neue Ansätze der Innovationsförderung in Regionen des Wandels“ vorgestellt. Heraus sind für eine nachhaltige Innovationsförderung insbesondere strukturschwacher Regionen vier politische Empfehlungen für die regionale Wirtschaftspolitik abgeleitet worden: (1) Innovationsförderung ist nur erfolgreich, wenn sie die Besonderheiten einer Region berücksichtigt; (2) Vorteile im Innovationswettbewerb entstehen, wenn die Stärken einer Region gezielt gefördert werden; (3) relevante Akteure in der Region sollten ihre Kräfte bündeln; (4) die Ziele der regionalen Innovationsförderung sollten eindeutig und messbar sein.

Wichtig sei vor allem die Vernetzung der Akteure, um das Innovationspotenzial zu nutzen. Hierfür ist die Gründung eines „Regionalen Innovationsverbundes“ (RIV) eine geeignete Maßnahme. Dieser Verbund ermöglicht es, bestehende Maßnahmen sowie relevante Akteure zu koordinieren und Lücken in der Innovationsförderung gezielt anzugehen. Der RIV zeichnet sich dabei durch klare Zuständigkeiten, eine ausreichende Finanzierung und eine abgestimmte Strategie aus. Programme des Bundes und der Länder zur regionalen Innovationsförderung könnten künftig Empfehlungen zur Konzeption eines RIV sowie zur Auswahl, Ansprache und Einbindung relevanter Akteure enthalten.

Für die Studienerstellung hat die PD die Erkenntnisse der Innovationsforschung für strukturschwache Regionen am Beispiel der Region Lausitz mit Vor-Ort-Interviews und Workshops abgeglichen. Sie wurde dabei vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung und dem Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften unterstützt. Sprechen Sie uns bei Fragen zur Studie gern an!

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Nachhaltigkeit im Beratungsfokus

Das Themenfeld der Nachhaltigkeit ist für alle föderalen Ebenen der Verwaltung hochaktuell. Mit dem 2019 in Kraft getretenen Klimaschutzgesetz und dem Konjunkturpaket zur Bewältigung der Corona-Folgen stehen nun auch ein regulatorischer Rahmen und finanzielle Mittel zur Verfügung, um insbesondere auf kommunaler Ebene im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit verstärkt aktiv zu werden. Dabei gilt es, die oft abstrakten Vorgaben des Bundes auf die lokalen Gegebenheiten zu übertragen und passende Lösungswege zu finden.

Die PD berät zahlreiche Kommunen, Behörden und Ministerien in Nachhaltigkeitsprojekten von der strategischen Entwicklung über Potenzialanalysen bis zur Umsetzung konkreter Nachhaltigkeitsziele in Investitionsprojekten. Aktuell entwickeln wir beispielsweise eine Nachhaltigkeitsstrategie für eine Kommune, unterstützen bei der Entwicklung nachhaltiger Quartiere und begleiten das „Klimaneutrale BMZ 2020“. Um das Querschnittsthema und die Daueraufgabe Nachhaltigkeit erfolgreich zu erfüllen, unterstützen wir auch dabei, Silos zu überwinden, neue Formen der Zusammenarbeit zu erproben und systemische Ansätze zu verfolgen.

Auch intern sehen wir uns dem Nachhaltigkeitsgedanken verpflichtet. Seit 2012 veröffentlicht die PD die Entsprechenserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex, derzeit führen wir an unseren vier Standorten ein leistungsfähiges Nachhaltigkeitsmanagementsystem ein. Wir freuen uns auf Ihre Fragen sowie auf die Gelegenheit, mit Ihnen im Rahmen des digitalen Creative Bureaucracy Festivals Ende September ins Gespräch zu kommen!

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BIM als Methode zur Digitalisierung des Bauwesens

Öffentliche Infrastruktur- und Immobilienverantwortliche vereint der Wunsch nach schneller Verfügbarkeit von zuverlässigen, umfassenden Informationen zu ihren laufenden Bauprojekten und Bestandsgebäuden. Mit digitalen Methoden des „Building Information Modeling“ (BIM) lassen sich bereits heute alle relevanten Daten eines Bauwerks digital modellieren, erfassen und gezielt auswerten – und das über den gesamten Lebenszyklus. Diese Daten ermöglichen neben einer effizienteren Projektabwicklung auch einen ressourcenschonenden Betrieb.

Die Bauwirtschaft hat die in BIM liegenden Potenziale erkannt. Dennoch setzt sich BIM in der Praxis nur langsam durch. Eine Ursache liegt in der Vielzahl der Anwenderprogramme, die eine Standardisierung erschweren. Zudem ist der Bausektor durch kleine Planungsbüros und mittelständische Baufirmen geprägt. Für diese bedeutet BIM eine Investition, die nur bei entsprechender Nachfrage getätigt wird. Um entsprechende Impulse in den Markt zu geben und die Digitalisierung des Bausektors auch von öffentlicher Seite voranzutreiben, unterstützt die PD ihre Kunden mit ihrem BIM-Kompetenzteam.

Hierzu arbeitet die PD mit Kooperationspartnern, insbesondere der HWR Berlin und der TU Berlin, und greift dabei auf BIM-Standards zurück, die von der vom BMVI beauftragten Arbeitsgemeinschaft BIM4INFRA2020 sowie durch die GEFMA, VDI, AMEV und DIN erarbeitet wurden. Auch beim diesjährigen, digitalen Creative Bureaucracy Festival Ende September wird die PD einen Fokus auf BIM legen.

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Kommt ein PD-Manager in eine Bar und bestellt eine Limonade ...

Data in the city, KI in der Behörde und Klimaschutz in der Kommune: Das Creative Bureaucracy Festival 2020 (CBF) denkt Verwaltung neu – und geht Online. Wie so viele Veranstaltungen findet auch das CBF dieses Jahr digital statt.

Vom 28. September bis 2. Oktober 2020 widmen wir uns in Webinaren, interaktiven Videochats und Vorträgen der modernen und nachhaltigen Verwaltung. Querdenker treffen beim CBF auf erfahrene Beamte und Wissenschaftler auf Experten aus der Praxis. Außerdem stehen PD-Manager, Minister und Bürgermeister bei einem Kaffee oder einer Limonade am Bildschirm Rede und Antwort – und zwar genauso lange, wie es dauert, eine Tasse oder Flasche zu leeren.

Noch feilen wir am Programm. Aber fest steht: In unseren interaktiven Sessions mit Experten und Praktikern aus Deutschland und der Welt sprechen wir unter anderem darüber, wie Städte all die Daten nutzen können, die jeden Tag anfallen, und was sie dabei beachten müssen. Was nachhaltige Verwaltung ausmacht, betrachten wir aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Und gemeinsam mit Teilnehmern wie Ihnen wollen wir erörtern: Hat Künstliche Intelligenz einen Platz in der Verwaltung?

Und dann ist da natürlich noch der Elefant im Raum: COVID-19. Deutschlandweit mussten auch Behörden auf die Pandemie reagieren und Mitarbeiter ins Homeoffice schicken. Wie gehen Verwaltungen mit dieser Herausforderung um? Können Beamte vom Küchentisch aus arbeiten? Und ist das dann schon „New Work“? Viele Fragen, viele Antworten, ein Festival. Mehr Infos zur Anmeldung und zum Programm finden Sie hier.

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Kurz notiert – PD öffentlich

Mit gleich zwei prominenten Führungskräften aus der Verwaltung setzen wir unsere Interview-Reihe „Fünf Fragen an …“ fort: Christoph Verenkotte, Präsident des Bundesverwaltungsamtes (BVA), sprach mit uns über die spezifischen Herausforderungen, die das BVA während der Corona-Pandemie bewältigt hat, und skizzierte, wie sich die Arbeitsweise der Behörde im Zuge der digitalen Transformation verändern wird. Dr. Frank Nägele, Staatssekretär für Verwaltungs- und Infrastrukturmodernisierung der Senatskanzlei Berlin, diskutierte mit uns über die Erkenntnisse für den Stadtstaat Berlin, die sich aus der Corona-Pandemie für die Zusammenarbeit der Landes- und Bezirksbehörden ergeben haben.

Die PD und der Deutsche Landkreistag e.V. (DLT) haben am 27. Juli 2020 eine weitere Intensivierung der seit Gründung der PD bestehenden Zusammenarbeit beschlossen. Im Rahmen dieser Kooperation sollen auch pilothafte Projekte umgesetzt werden. Schwerpunkte des avisierten Wissenstransfers liegen in den Themenfeldern Digitalisierung, Klimaschutz, moderne Arbeitswelten, Strategieentwicklung und Infrastrukturvorhaben. Dabei werden die gemeinsam entwickelten Lösungsansätze nicht nur den 14 Landkreisen, die zu den Gesellschaftern der PD gehören, sondern allen interessierten Landkreisen zugutekommen.

Mit dem 30. Juli 2020 sind die Städte Bergisch Gladbach, Troisdorf und Heiligenhaus (alle NRW) dem PD-Gesellschafterkreis beigetreten. Damit ist der Kreis der PD-Anteilseigner auf 109 angewachsen. Unsere neuen Gesellschafter in Nordrhein-Westfalen werden wir vor allem von unserem Büro in Düsseldorf aus betreuen können.

Die PD ist exklusiver Partner des erstmals digital durchgeführten „16. Deutscher Kämmerertag“ vom 30. September bis 1. Oktober 2020. Zudem wird die PD mit Sessions auf dem digitalen „Demo-Kommunalkongress“ am 30. Oktober 2020 und auf dem „Kongress-kommunal“ am 6. und 7. November 2020 in Bochum Akzente setzen.

Im Juli hat die PD ihre Büroräume in Hamburg eröffnet. Die Hansestadt ist neben Berlin, Düsseldorf und Frankfurt am Main der vierte Standort des Unternehmens. Von dem zentral in der Dammtorstraße 14 gelegenen Büro werden künftig insbesondere Projekte für die im norddeutschen Raum ansässigen Kunden durchgeführt. Wir freuen uns, Sie vor Ort empfangen zu dürfen!

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Aufgelesen

//aus der Verwaltung// Zum 1. Juli ist die Geschäftsstelle des IT-Planungsrates offiziell in die FITKO (Föderale IT-Kooperation) übergegangen. Damit übernimmt die FITKO nun alle Aufgabenbereiche der Geschäftsstelle, die bisher im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) eingerichtet war. Die Überführung ist Teil der Bündelungsplanung, die vorsieht, bis 2021 schrittweise alle Geschäfts- und Koordinierungsstellen des IT-Planungsrates in die FITKO zu integrieren. Der Übergang der Geschäftsstelle des IT-Planungsrates erfolgte gemäß Staatsvertrag sechs Monate nach der Errichtung der FITKO als Anstalt des öffentlichen Rechts. Die Vorbereitungen fanden bereits in der Aufbauphase der FITKO statt.

Die Überführung der bestehenden Strukturen des IT-Planungsrates in die FITKO soll zu einer Vereinheitlichung der Arbeitsstrukturen, Prozesse und Regelungen führen. Auf diese Weise könne die Steuerung und Koordination bestehender und künftiger IT-Kooperationen von Bund, Ländern und Kommunen effektiver und zielgerichteter gestaltet werden. Die PD hat die Konzeption der FITKO seit 2013 durchgehend über alle Projektphasen begleitet.

//aus Wissenschaft und Forschung// Aufgrund der Corona-Pandemie arbeiten aktuell immer noch zahlreiche Mitarbeiter von zu Hause aus. Doch wie zufrieden sind sie mit dieser Arbeitsweise? Anfang April 2020 hatte das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik eine Homeoffice-Umfrage gestartet, um die neue Arbeitssituation wissenschaftlich zu untersuchen. Im Mai 2020 wurde eine Analyse der ersten Erhebungswoche (1.-7. April 2020) mit etwa 500 ausgewerteten Fragebogen vorgestellt. Über 80 Prozent der Befragten – 79 Prozent der Frauen und 85 Prozent der Männer – waren demnach zufrieden im Homeoffice.

Die nun vorliegende Gesamtauswertung von mehr als 2.000 vollständig ausgefüllten Fragebogen bestätigt diesen Trend. Die Zufriedenheit von Teammitgliedern als auch von Führungskräften ist demnach weiter gestiegen. Die PD unterstützt Sie und Ihre Teams unter anderem mit Online-Seminare zu „Digitaler Führung“ sowie Empfehlungen zur Führung in der Krise und zur Ausgestaltung der Arbeit im Homeoffice.

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In eigener Sache

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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Mit-Arbeit – Stellenausschreibungen

Wir suchen Consultants, Praktikanten, Werkstudenten und Manager für unsere Teams Strategische Verwaltungsmodernisierung und Bau, Infrastruktur, Kommunalberatung. Besuchen Sie unsere Karriereseite!

Herausgeberin
PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH
Friedrichstraße 149, 10117 Berlin

Kontakt
Anja Tannhäuser
anja.tannhaeuser@pd-g.de
T +49 30 257679-139

Inhaltlich verantwortlich im Sinne des § 18 Abs. 2 MStV
Stéphane Beemelmans und Claus Wechselmann
c/o PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH, Friedrichstr. 149, 10117 Berlin
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