Donut-Ökonomie als strategischer Kompass
Wie können Kommunen die Methoden der Donut-Ökonomie nutzen?
Wie ist die Donut-Ökonomie in angrenzende Konzepte wie die 17 Sustainable Development Goals (Nachhaltigkeitsziele/SDGs) der Vereinten Nationen (UN) einzuordnen?
Und was können kommunale Strateginnen und Strategen von internationalen Vorreiterstädten lernen?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich die neue PD-Impulse-Studie „Die Donut-Ökonomie als strategischer Kompass – Wie kommunale Strateginnen und Strategen die Methoden der Donut-Ökonomie für die wirkungsorientierte Transformation nutzen können“.
Gemeinsam mit 14 deutschen Städten hat die PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) die Übertragbarkeit der Donut-Methoden auf den deutschen kommunalen Kontext diskutiert. Im Rahmen zweier Fallstudien mit den Städten Bad Nauheim und Krefeld wurde der praktischen Nutzen der Methoden analysiert. Das Ergebnis: Der Donut bietet einen frischen Ansatz, die kommunale Steuerung und Entscheidungsfindung strategisch und wirkungsorientiert auszurichten. Die Aspekte der Nachhaltigkeit und der sozialen Gerechtigkeit werden von Anfang an zusammengedacht. Der Donut lädt zum ganzheitlichen Denken ein und aktiviert die Zivilgesellschaft.
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