Blickpunkt PD
Newsletter Blickpunkt PD / April 2023
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Sehr geehrte Damen und Herren,

haben Sie sich schon einmal von einem intelligenten Chat-Assistenten helfen lassen oder ein Tool zur automatischen Übersetzung von Texten in Leichte Sprache benutzt? In der Verwaltung können solche „GovTech“-Bausteine viel bewirken: verwaltungsinterne Abläufe beschleunigen, neue Zugänge ermöglichen oder für Nutzer:innen von Verwaltungsdiensten diese einfacher zugänglich gestalten. In Projekten in Hamburg und NRW haben wir beispielsweise Verwaltungen begleitet, interne Ideenräume zu schaffen oder in einem Wettbewerb von Start-Ups Lösungen erarbeiten zu lassen.

Zwei PD-Kolleginnen, die sich täglich mit diesen und ähnlichen Fragestellungen befassen, sind nun mit 23 weiteren als „Young Leaders in GovTech“ vom „Tagesspiegel Background“ und PUBLIC ausgezeichnet worden. Wir freuen uns sehr und gratulieren Anita Klingel und Svetlana Patimova sehr herzlich!

Erfolgreich war auch ein Digitalisierungsprojekt in NRW bei der Einführung der E-Akte und E-Laufmappe in den Finanzämtern der „Service-Desk-Kreise“ Essen und Marl. Mithilfe eines von der PD entwickelten standardisierten Roll-out-Vorgehens sollen nun in allen Finanzämtern NRWs bis Ende 2023 die E-Akte und E-Laufmappe eingeführt werden.

Ob Start-Ups für Lösungen herangezogen werden, die Verwaltung selbst oder gemeinsam mit anderen Behörden aktiv wird oder in einer europaweiten Ausschreibung ein externer Projektpartner gefunden wird – den passenden Beschaffungsweg zu finden, stellt öffentliche Institutionen vor immer wiederkehrende Fragestellungen. Unser neues Expertise-Team „Sourcing und Kooperationen“ bietet ab sofort umfangreiches Wissen zu verschiedenen Beschaffungs- und Kooperationsformen und zum Aufbau der Auftraggeberfähigkeit an.

Diese Kompetenzen sind auch gefragt, wenn es um Leuchtturmprojekte in einem Bundesland geht – wie in dem Ansiedlungsprojekt einer Batteriezellenfabrik in Schleswig-Holstein. Unser Landesbauteam berät unseren Gesellschafter bei diesem großen Infrastruktur- und Entwicklungsprojekt auf Landes- und auch auf kommunaler Ebene.

Für die Entwicklung neuer Wirtschaftsstandorte sind unter anderem auch Karten und Vermessungsdaten gefragt. Diese können aus dem Datenbestand des Copernicus-Programms stammen – dem europäischen Satelliten-Projekt zur Erdbeobachtung. Ein PD-Team hat im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr deren Nutzung durch die öffentliche Verwaltung sowie die Wirtschaft evaluiert.

Im März haben wir uns außerdem über drei weitere neue Gesellschafter gefreut – darunter als vierzehntes Bundesland im Gesellschafterkreis das Saarland.

Wir sind gespannt auf Ihr Feedback zu unseren Themen,

Ihr Stéphane Beemelmans und Ihr Claus Wechselmann

Der Empfangsbereich im PD-Büro am Standort Berlin
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„Young Leaders in GovTech 2023“ mit zwei PD-Gewinnerinnen

„Vision“ und „Impact“ waren die Hauptkriterien der Jury für den „Young Leaders in GovTech 2023“-Award von TagesspiegelBackground und PUBLIC, deren 25 Gewinner:innen am 27. März bekannt gegeben wurden. Anita Klingel, die bei der PD das KI-Team leitet, und Svetlana Patimova, die Leiterin des PD-Data-Teams, gehören zu diesen „Young Leaders in GovTech“. Wir sind mit unseren Kolleginnen stolz auf diese Auszeichnung, die ihre besonderen Leistungen würdigt.

Zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus der PD-ScienceGroup arbeiten sie daran, den Einsatz neuer Technologien in der öffentlichen Verwaltung wirkungsorientiert und menschenzentriert zu gestalten. Dabei unterstützen sie zum einen in konkreten Projekten und entwickeln zum anderen generelle Anwendungsbeispiele und Prototypen. Zusammen mit Partnern aus Wissenschaft und Verwaltung nutzen sie diese neuen Impulse für den Brückenbau der Verwaltung in die Gesellschaft.

Die PD begleitet Projekte im Bereich GovTech unter anderem im Land Nordrhein-Westfalen (NRW) und der Freien und Hansestadt Hamburg. In NRW durfte die PD bei der Konzeption und Durchführung des Ideenwettbewerbs GovUp.NRW unterstützen. Dabei präsentierten drei Landesbehörden ihre aktuellen Herausforderungen, für die im Anschluss insgesamt 34 Lösungsvorschläge durch GovTech-Start-ups eingereicht wurden. Neun Start-ups wurden schließlich eingeladen, Prototypen zu entwickeln und vorzustellen. In der Freien und Hansestadt Hamburg begleiten wir gemeinsam mit Dataport und dem GovTech Campus Deutschland e. V. den Aufbau eines regionalen GovTech-Campus, um die Anwendung digitaler Technologien und Lösungen in Hamburg zu fördern sowie die Zusammenarbeit mit externen Innovatoren und innovativen Start-ups zu verstärken.

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Digitalisierung der NRW-Finanzämter mit der E-Akte

Entsprechend dem E-Government-Gesetz Nordrhein-Westfalen (EGovG NRW) sollen die Verwaltungsabläufe in den Behörden des Landes Nordrhein-Westfalen künftig elektronisch abgewickelt und gestaltet werden. Ziel ist es, bis Ende 2023 in allen knapp 130 Finanzämtern in NRW die elektronische Akte (E-Akte) und die elektronische Laufmappe (E-Laufmappe) einzuführen. Die Umsetzung erfolgt dabei nach sogenannten Service-Desk-Kreisen (SD‑Kreise). Jeder der 11 SD-Kreise umfasst zwischen 10 und 14 Finanzämter.

Im Jahr 2020 beauftragte das damalige Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW die PD mit der Begleitung des Projekt- und Veränderungsmanagements. Gemeinsam mit dem Ministerium der Finanzen und der Oberfinanzdirektion NRW, den Finanzämtern sowie den IT‑Dienstleistern IT-NRW und dem Rechenzentrum der Finanzverwaltung NRW unterstützte die PD bei der Vorbereitung sowie der Einführung der E-Akte und E-Laufmappe in den Finanzämtern der Service-Desk-Kreise Essen und Marl. Bei der Umsetzung dieses Digitalisierungsprozesses kam erstmals ein von der PD mitentwickeltes standardisiertes Roll-out-Vorgehen zum Einsatz.

Auf Basis dieses Vorgehens setzt die Oberfinanzdirektion NRW das Vorhaben seit Juli 2022 mit dem erfolgreichen Roll‑out in weiteren Service-Desk-Kreisen fort, um die Einführung der E-Akte und der E-Laufmappe in allen übrigen NRW‑Finanzämtern fristgerecht bis zum 31. Dezember 2023 abzuschließen.

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Auftraggeberfähigkeit als Schlüssel für effektive öffentliche Beschaffung

Der anhaltende Personalmangel und eine sich perspektivisch verschärfende Haushaltslage stellen die öffentliche Hand vor große Herausforderungen. Um langfristig leistungs- und handlungsfähig zu bleiben sowie ihren Auftrag erfüllen zu können, muss die öffentliche Verwaltung ihre eigene Wertschöpfungsorganisation anforderungsgerecht aufstellen. Insbesondere im Bereich Beschaffung erweist sich dabei die Auftraggeberfähigkeit als Schlüsselkompetenz. Wenn es etwa darum geht, Leistungen am Markt wirtschaftlich einzukaufen, müssen Bedarfe systematisch ermittelt und Auftragnehmer effektiv und souverän gesteuert werden.

Um öffentliche Auftraggeber noch besser bei Beschaffungsvorhaben zu unterstützen, hat die PD ihre Expertise in dem neuen Beratungsbereich Sourcing und Kooperationen gebündelt. Dabei werden die Auswahl strategischer Sourcing-Optionen („make – buy – partner“) und die Realisierung geeigneter Kooperationen in den Fokus gerückt. Darüber hinaus wird von einer modernen öffentlichen Vergabe heute bereits erwartet, dass sie Innovationen, Mittelstand und Startups fördert und eine Vorbildrolle bei der sozial-ökologischen Transformation der Wirtschaft einnimmt. Dies ist neben der Vereinfachung und Beschleunigung von Vergabeverfahren das zentrale Ziel des unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz initiierten Vergabetransformationspakets.

Das Team Sourcing und Kooperationen setzt seine Expertise auch im strategischen Vergabemanagement zielgerichtet ein, um die Kunden der PD bei der Umsetzung innovativer Beschaffungsvorhaben zu unterstützen. Die Zusammenarbeit mit der PD-Vergabestelle ermöglicht es zudem, auch vergabejuristische Kompetenzen bereitzustellen und den gesamten Vergabeprozess zu begleiten – von der strategischen Bedarfsermittlung bis zur operativen Vergabedurchführung.

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Bau einer Batteriezellenfabrik in Schleswig-Holstein geplant

Um die Ziele des Klimaschutzgesetzes von 2021 zu erreichen, setzt Deutschland auch verstärkt auf Elektromobilität. Bis 2030 sollen laut Bundesregierung 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen rollen. Zu diesen Plänen passt die Überlegung des schwedischen Unternehmens Northvolt, in der Region Heide in Schleswig-Holstein eine der größten Fertigungsstätten für Batteriezellen in Deutschland zu errichten. Hierfür hat Northvolt im Februar 2022 ein unverbindliches „Memorandum of Understanding“ mit dem Land Schleswig-Holstein und der Zielregion abgeschlossen.

Die Ansiedlung der auf die nachhaltige Produktion von Batteriezellen ausgerichteten Fabrik ist für die Landesregierung in Kiel ein industriepolitisches Leuchtturmprojekt, das auf ganz Schleswig-Holstein ausstrahlt. Das Vorhaben leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zu dem in Norddeutschland im Aufbau befindlichen Energie-Transformationscluster, sondern stärkt auch die Lieferketten für Elektromobilität in Deutschland und Europa. Northvolt geht aktuell von einem Investitionsvolumen von rund 4 Milliarden Euro für das Gesamtvorhaben aus, im Rahmen dessen circa 3.000 Arbeitsplätze am Produktionsstandort und bis zu 5.000 zusätzliche Stellen bei Zulieferbetrieben und Partnern in der Region entstehen könnten.

Seit April 2022 unterstützt das Landesbauteam der PD im Auftrag des Landes Schleswig-Holstein die Projektkoordination aufseiten der öffentlichen Hand. Neben der Begleitung der übergeordneten Projektorganisation berät die PD die beteiligten Landes- und Kommunalbehörden bei der Planung, Baurechtschaffung und verkehrlichen Erschließung sowie in Bezug auf die weitere Gebietsentwicklung mit Wohnraum und Schulen. Darüber hinaus unterstützt das PD-Team unter anderem bei der Kommunikation mit der Öffentlichkeit sowie deren Beteiligung.

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Nutzung des Copernicus-Programms in Deutschland evaluiert

Für wirksamen Klimaschutz, Klimaüberwachung oder auch die Früherkennung von Naturkatastrophen ist eine umfassende Datengrundlage heute wichtiger denn je. An dieser Stelle setzt das Europäische Copernicus-Programm an: Es liefert Erdbeobachtungsdaten und Informationen für eine wissensbasierte europäische und nationale Politik vor allem in den Bereichen Klima- und Umweltschutz sowie Vermessung und Kartierung.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) hat die PD in einer breiten „Rundumschau“ die Nutzung der von Copernicus angebotenen Daten und Informationsprodukte im öffentlichen und privaten Sektor in Deutschland erstmalig und umfassend evaluiert. Dafür hat ein PD-Projektteam gemeinsam mit dem BMDV und dem nachgeordneten Bereich des Ministeriums eine einmalige Datenbasis aus knapp 120 Interviews mit Copernicus-Nutzern, Multiplikatoren und weiteren Expertinnen und Experten geschaffen.

Als Erfolgsrezept des Copernicus-Programms stellte sich dabei die kostenfreie, unbeschränkte und offene Datenpolitik heraus. Während dies Unternehmen vor allem die Chance bietet, neue, datenbasierte Geschäftsmodelle zu entwickeln, nutzen Behörden die Copernicus-Angebote, um eine bessere Daseinsvorsorge zu schaffen, die Effizienz von Verwaltungsaufgaben zu steigern und perspektivisch gegen den Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst vorzugehen.

Copernicus wird auch künftig den autonomen Zugang zu Umweltwissen und Erdbeobachtung für die öffentlichen Hauptnutzer sicherstellen und kann dabei gleichzeitig zur Unterstützung des Wirtschaftswachstums beitragen. Für weitere Informationen steht das Copernicus-Team der PD gerne zur Verfügung.

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Kurz notiert – PD öffentlich

Saarland und zwei weitere neue PD-Gesellschafter

Seit März 2023 hat sich der ausschließlich öffentliche Gesellschafterkreis der PD auf nunmehr 175 Anteilseigner erhöht. Neben dem vierzehnten Bundesländer Saarland sind nun auch der Märkische Kreis und die Stadt Boizenburg Gesellschafter der PD.
 

Veranstaltungsrückblick

2.000 Teilnehmer:innen beim digitalen CBF-Auftakt am 23. März 2023

Mit 40 Sessions in deutscher und englischer Sprache aus zwölf Ländern fand am 23. März 2023 der Digital Kick-off Day statt, der große Auftakt für das Creative Bureaucracy Festival (CBF) 2023. Rund 2.000 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten im Stream die Veranstaltung. Die PD war mit zehn Sessions dabei – gemeinsam mit Kundinnen und Kunden wurden Impulse zu unterschiedlichen Themen wie Sicherheit im Web 3.0, europäische KI-Register, moderne Schul-IT, Ökobilanzierung sowie europäische Erfahrungen mit Inhouse-Beratung gesetzt.

Besonders gefreut haben wir uns, dass Staatssekretär Steffen Saebisch, Aufsichtsratsvorsitzender der PD, am Eröffnungsgespräch für den deutschen Programmteil mitgewirkt hat. Dieses Gespräch wie auch alle weiteren Sessions stehen kostenfrei in der CBF-Mediathek zum „Nachschauen“ zur Verfügung.

Nun freuen wir uns mit allen kreativen Verwaltungsenthusiasten auf das große Präsenzfestival des CBF, das am 15. Juni 2023 in Berlin stattfinden wird. Als PD begleiten wir das CBF bereits im vierten Jahr in Folge als Hauptfestivalpartnerin.
 

Elektromobilitäts-Konferenz 2023 des BMDV am 21. und 22. März in Hamburg

Am 21. und 22. März 2023 fand in Hamburg die Elektromobilitäts-Konferenz (EMKon) des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) statt. Die EMKon gehört mit mehr als 500 Teilnehmenden vor Ort und weiteren digital zugeschalteten Interessierten zu den größten Konferenzen zum Thema batterieelektrische Mobilität in Deutschland.

Als Referentin auf der Hauptbühne sprach Melanie Kunzmann, Direktorin und Leiterin des PD-Teams Kommunalberatung (Bau) im Track Verkehr & Wirtschaft zum Thema „Schneller zum Ziel – Wie können wir Förderprozesse vereinfachen?“. Die Konferenz soll Fachleute aus Kommunen, Industrie, Wissenschaft und Politik miteinander vernetzen.

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Aufgelesen

// Aus der Wissenschaft // Zum Sommersemester 2023 startet an der Fachhochschule Erfurt der neue Masterstudiengang „Interdisziplinärer Holzbau“. Das Angebot richtet sich an die Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen und Architektur, die ein besonderes Interesse an ressourcenschonendem Planen und Bauen haben.

Mit ihrer umfassenden Expertise im Bereich Holzbau berät die PD seit geraumer Zeit öffentliche Auftraggeber auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, zum Beispiel bei einer Machbarkeitsstudie für einen Ministerialbau in Holzhybridbauweise, einem Leitfaden für Holzbauprojekte auf Landesebene oder die Begleitung eines Vergabeverfahrens für Wohnbauten in einer Kommune handelt.
 

// Aus dem Netzwerk // Seit 1. März 2023 ist Ann Cathrin Riedel Geschäftsführerin des „Netzwerk: Experten für die digitale Transformation der Verwaltung“ (NExT e. V.) Sie freue sich, in ihrer neuen Rolle den digitalen Wandel der Verwaltung durch ihre Fachkenntnisse und langjährigen Erfahrungen in der Netzwerkarbeit zu unterstützen, teilte Ann Cathrin Riedel mit.

Dafür setzt sich auch Yvonne Balzer, Mitglied der PD-Geschäftsleitung, ein. Sie wurde am 17. November 2022 zusammen mit vier weiteren Führungskräften aus der öffentlichen Hand in den Vereinsvorstand von NExT e. V. gewählt. „Eine digitale Kultur in der Verwaltung etablieren – die Mission des NExT e. V. ist auch mein Antrieb in der Beratung der öffentlichen Hand“, sagte Yvonne Balzer anlässlich ihrer Vorstandswahl.

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Mit-Arbeit – Stellenausschreibungen

Wir suchen Consultants, Werkstudierende sowie Managerinnen und Manager für unsere Teams Strategische Verwaltungsmodernisierung und Bau, Infrastruktur, Kommunalberatung sowie Mitarbeitende für unsere internen Bereiche. Besuchen Sie unsere Karriereseite!

Herausgeberin
PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH
Friedrichstraße 149, 10117 Berlin

Kontakt
Anja Tannhäuser
anja.tannhaeuser@pd-g.de
T +49 30 257679-139

Inhaltlich verantwortlich im Sinne des § 18 Abs. 2 MStV
Stéphane Beemelmans und Claus Wechselmann
c/o PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH, Friedrichstr. 149, 10117 Berlin
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