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„Demokratie braucht Management“ am 16. März 2021

Wie können wir Verwaltungen und Behörden so ausstatten, dass sie auf Krisen wie die Corona-Pandemie, aber auch andere externe Schocks oder plötzlich auftretende gesellschaftliche Herausforderungen möglichst gut vorbereitet sind?

Auf Einladung der Deutschen Nationalstiftung diskutieren am 16. März 2021 um 18.00 Uhr in dem virtuell stattfindenden Podiumsgespräch „Demokratie braucht ManagementDr. Sebastian Muschter, Mitglied der Geschäftsleitung der PD, Dr. Julia Borggräfe, Abteilungsleiterin Digitalisierung der Arbeitswelt im Bundesministerium Arbeit und Soziales, Franzi von Kempis, stellvertretende Leiterin eines Berliner Impfzentrums und Dr. h. c. Frank-Jürgen Weise, Vorstandsvorsitzender Gemeinnützige Hertie-Stiftung, ehemaliger Leiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge und ehemals Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit. Die Expertinnen und Experten geben Einblicke in ihre Arbeit während der Finanzmarktkrise, bei der Bewältigung der steigenden Zahl von Geflüchteten ab 2015 und seit Beginn der Corona-Pandemie.

Dieses digitale Podiumsgespräch ist eine gemeinsame Veranstaltung der Hertie-Stiftung und der Deutschen Nationalstiftung im Rahmen der Debattenreihe „Demokratie braucht…“

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