Die PD und das Creative Bureaucracy Festival – Raum für Innovation

Lesen Sie hier, worum es im letzten Jahr ging und klicken Sie jeweils auf den Link, um zur Aufnahme geleitet zu werden.

KI- und Datenakzelerator im BMEL: Digitale Serviceorganisation für die vernetzte Zusammenarbeit

 

Mehr Künstliche Intelligenz (KI) im öffentlichen Sektor – das kann doch gar nicht funktionieren: zu große Hindernisse, zu wenig Ressourcen, zu viele Vorurteile. Oder geht da doch noch was?

Wie die Nutzung von KI und Daten trotz aller Vorbehalte funktionieren kann, zeigt das Projekt KIDA des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

Der Impuls von BMEL und der PD verdeutlicht, wie der wirkungsvolle Einsatz von KI und Daten durch ein koordiniertes Vorgehen möglich gemacht wird – und Teams integrieren kann.

Die Best Practice macht Mut, innovative und komplexe Projekte gemeinsam anzugehen und agil und vertrauensvoll zusammenzuarbeiten.

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Souveräner Umgang mit Daten: Was heißt das und wie geht das?

 

Mit datengestützten Ansätzen lassen sich in der Verwaltung große Mehrwerte für Bürgerinnen und Bürger umsetzen – von der Effizienzsteigerung im Energiemanagement bis hin zur Wohnungspolitik, die sich an der Bevölkerungsentwicklung ausrichtet.

Auf dem Weg zu einer datengestützten Organisation müssen in Verwaltungen nicht nur passende technologische Voraussetzungen geschaffen werden – es braucht einen rechtlichen Rahmen, strategische Ausrichtung, Bereitschaft in der Organisation und Standards für den Datenaustausch.

In der Session stellten wir anhand spannender Anwendungsfälle aus Kommunen vor, wie diese Elemente der „Datensouveränität“ in der Verwaltung gelebt werden können und was es dafür braucht, passende ebenenübergreifende Strukturen in Behörden aufzubauen.

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DataLabs in Action: ein Blick in den Maschinenraum

 

Der Transfer von (Daten-)Strategie zu Umsetzung bringt zahlreiche Hürden mit sich, die kreative Lösungsansätze erfordern.

Die PD begleitet diverse Vorhaben auf Bundes,- Landes- und Kommunalebene und begegnet dabei vielen hoch motivierten und kompetenten Daten-Begeisterten. Doch: der Teufel steckt im Detail.

Was macht einen Datentransfer innerhalb eines Ministeriums so kompliziert? Warum ist die erforderliche Fachkompetenz nicht heute da, sondern erst (über)morgen? Wie schaffen wir es, strukturelle Trägheit in zusätzliche Kreativität umzuwandeln?

Wir haben einen Blick hinter die Kulissen der Strategiepapiere geworfen: auf konkrete Erfahrungen in der Umsetzung eines Datenlabors.

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Sehen Sie selbst:

Stark durch Krisen – Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Behördentransformationen

 

Neue rechtliche Rahmen, die Einflüsse der Demografie oder die Adaption neuer Technologien sind beispielhafte Treiber, die fundamentalen Wandel und somit große Transformationen für öffentliche Organisationen erforderlich machen.

In unserer Session haben wir Theorie und Praxis zusammengebracht und diskutierten gemeinsam mit Kunden, wie ein komplexes Transformationsvorhaben erfolgreich angegangen werden kann.

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Frauen führen, fordern und verändern Organisationen – über die Wirkung von Beförderungen, Netzwerken und Quoten

 

Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus der öffentlichen Hand, Netzwerken wie „Frauen in die Aufsichtsräte e. V.“ und von der Bundesstiftung Gleichstellung haben wir als Vertreterinnen von Women@PD darüber diskutiert, welche Hebel in Bewegung gesetzt werden müssen, damit die paritätische Teilung von Macht und Führung in Organisationen erfolgreich ist.

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Sicherheit@Web3.0: Wie Technologie-Monitoring die Polizei-Arbeit im Internet verbessert und was Verwaltung daraus lernen kann

 

Hassrede, Online-Radikalisierung oder Kinderpornografie – Sicherheit im Internet ist eine zentrale Herausforderung unseres digitalen Zeitalters.

Während wir über soziale Netzwerke diskutieren, bricht ein neues Zeitalter des Internets an: das Web3. Blockchain-Technologie in Crypto-Währungen, dem Metaverse oder NFTs birgt Herausforderungen für Sicherheitsbehörden: Unlöschbare Bilder, Terrorfinanzierung oder Virtual-Reality-Radikalisierung.

Mit Blick auf die Polizei haben wir erklärt, warum Technologie-Monitoring die Polizei-Arbeit im Internet verbessert und was die Verwaltung aus diesem Ansatz lernen kann.

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Sharing ist Caring – Mit Kompetenzzentren profitieren Verwaltungen aller föderalen Ebenen von KI

 

Das „Kompetenzzentrum-KI für die Verwaltung“ ist ein Lösungsangebot für Kommunen wie auch Bund und Länder, um KI-Projekte in der Verwaltung implementieren und über den gesamten Lebenszyklus von KI begleiten zu können – indem die Kompetenzen und Ressourcen mehrerer Verwaltungen in einer (virtuellen) Organisation gebündelt werden.

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Schul-IT: Kommunen für den digitalen Umbau der Schulen stärken

 

Förderprogramme wie der „DigitalPakt Schule“ tragen dazu bei, dass der Ausbau der schulischen IT-Infrastruktur und -Ausstattung in Gang kommt. Beim digitalen Umbau der Schulen in Deutschland gibt es jedoch auch Hindernisse, die den zügigen Ausbau der Schul-IT bremsen.

Wie können die Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass die Schulen und Kommunen langfristig einen professionellen Support für die Schülerinnen und Schüler gewährleisten und aufbauen können?

In unserer Session haben wir Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus einer PD-Studie vorgestellt.

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Ökobilanzierung – eine Entscheidungsgrundlage für Bauinvestitionen

 

Die Ökobilanzierung rückt als Methode immer stärker in den Fokus. Sie liefert relevante Informationen zur Beurteilung von Investitionsalternativen unter Einbezug aktueller umweltpolitischer Ziele. Das ist gut so, finden wir!

Denn die Methode erweitert den Blickwinkel auf den gesamten Gebäudelebenszyklus und über die Energieversorgung hinaus. Wirkungsvolle Hebel zur Reduzierung der CO2-Emissionen und des Ressourceneinsatzes lassen sich so früh identifizieren.

Wir haben gezeigt, wie sich die öffentliche Hand die Methode zunutze machen und Mehrwerte schaffen kann.

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nPM (nachhaltiges Projektmanagement) – Projekte. Nachhaltig. Steuern.

 

Was zeichnet nachhaltiges Projektmanagement (nPM) aus? Welchen Mehrwert bietet es der Verwaltung bei der Steuerung ihrer Projekte?

Gemeinsam mit Expertinnen und Experten für Projektmanagement und aus der Wissenschaft geben wir einen Einblick in die nPM-Methodik und in spannende nPM-Anwendungsfälle für die öffentliche Verwaltung.

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How European AI Registers Create Transparency and Trust in Public Sector Deployed AI

 

Amsterdam and Barcelona are internationally considered some of the most progressive cities in testing and regulating publicly deployed AI.

In 2020, Amsterdam became the first city in the world to introduce an AI register in which all government AI use cases were published.

How can other cities in Europe and around the world benefit from the experiences of these cities and thereby grow the acceptance of AI adoption in public administrations?

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In-house Consulting: Empowering the Public Sector in Europe

 

In this session, we have explored the benefit of in-house consulting for the public sector.

What challenges are public sectors facing, and how can in-house institutions support to tackle these?

We took a closer look at the examples of Cyprus and Germany and learned about the concept of in-house from two perspectives.

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Erhalten Sie hier einen Einblick in unsere Sessions des Digital Kick-Off Day 2022

Interkommunal digital – Wie Kommunen im Hochsauerlandkreis die Digitalisierung gemeinsam vorantreiben

 

Bei der Modernisierung der öffentlichen Verwaltung stehen insbesondere kleine, ländliche Kommunen vor großen Herausforderungen. Sie verfügen oftmals weder über die notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen noch über ausreichende Fachkenntnisse.

Um die Digitalisierung dennoch zügig voranzutreiben, hat sich der Hochsauerlandkreis (HSK) mit seinen zwölf Städten und Gemeinden daher für einen innovativen interkommunalen Weg entschieden: Teams aus jeweils drei Kommunen bearbeiten gemeinsam unterschiedliche Digitalisierungsprojekte und stellen die Ergebnisse danach den übrigen Kommunen zur Verfügung.

Wie diese Idee entstanden ist und welche Vorteile die interkommunale Zusammenarbeit hat, darüber sprechen die Berater:innen der PD, die das Projekt begleitet haben, in dieser Session mit Vertreterinnen und Vertretern des HSK und einer kreisangehörigen Gemeinde.

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Wir leben, was wir beraten – Nachhaltigkeit bei der PD

 

Mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Bundesregierung klar zu den in der Agenda 2030 festgelegten 17 „Sustainable Development Goals“ (Nachhaltigkeitsziele/SDGs) der Vereinten Nationen (UN) bekannt.

Diesen Zielen fühlt sich auch die PD als Inhouse-Beratung der öffentlichen Hand verpflichtet – und hat eine darauf basierende, unternehmensinterne Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Warum es für die PD als gemeinwohlorientiertes Unternehmen eine Frage der Glaubwürdigkeit ist, sich mit eigenen Nachhaltigkeitsauswirkungen zu befassen, wie die PD in ihrer Beratungstätigkeit auf die SDGs hinwirkt und welche große Wirkung die öffentliche Hand in diesem Bereich entfalten kann, erläutert das Nachhaltigkeitsteam der PD in dieser Session.

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Veränderung wirksam gestalten – der digitale Transformationsprozess im Land Berlin

 

Als CDO des Landes Berlin hatte sich Dr. Ralf Kleindiek das digitale Berlin zum Ziel gesetzt. Für eine Neuaufstellung Berlins im Bereich der Digitalisierung werden die bisherigen Digitalstrategien der Stadt harmonisiert und die Bereiche Verwaltungsmodernisierung und Digitalisierung stärker miteinander verbunden.

Damit Veränderungen wirksam gestaltet werden können, erfordert der digitale Transformationsprozess von allen Behörden auf Senats- und Bezirksebene einen Kulturwandel, frei von „Ressort- und Schubladendenken“.

Wie digitales Handeln gelebt und gefördert werden kann, welche Rolle das CityLAB Berlin dabei einnimmt und wie sich der CDO sein digitales Berlin in fünf Jahren vorstellt – darüber sprach Dr. Ralf Kleindiek im Interview mit Hendrik Vorwerk von der PD.

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... und in die Sessions des Creative Bureaucracy Festivals 2022

Synthetische Daten – Potentiale von morgen

 

Synthetische Daten sind künstlich erzeugte Daten, die sensible personenbezogene Daten ersetzen können. Das Thema ist in der Verwaltung besonders im Kontext von Datenschutz und Datenaustausch relevant.

Der Vortrag stellt die erforderlichen Rahmenbedingungen und vielseitigen Potenziale für den Einsatz von synthetischen Daten in der öffentlichen Verwaltung vor.

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Student Life and a Good Place to Live? The Two Can Go Together!

 

How do you manage the balancing act between competing interests when it comes to updating student housing to meet the demands of modern living? Twelve student unions in the German state of North Rhine-Westphalia offer around 40,000 places in halls of residence at 37 universities across 43 study locations – a vast task.

It involves the state, the student unions, and local municipalities in working through what should be modernised, how, and in what order.

In the session, two advisors from PD have share how they moderated this collaborative process to ensure that the students in North Rhine-Westphalia will live even better in the future.

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Was macht moderne Verwaltung aus – Peter-Roman Persch im Gespräch mit Bundes-CIO Markus Richter

 

Was ist das Zielbild für die moderne Verwaltung und wir kann es erreicht werden? Aus zahlreichen Interviews der PD mit Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Wissenschaft und Forschung konnten 12 Attribute einer modernen Verwaltung identifiziert werden. Offenheit für Innovationen, eine agile, projektorientierte Herangehensweise an Veränderungsprozesse sowie die konsequente Ausrichtung an klar formulierten Nachhaltigkeitszielen sind einige davon. Doch es gibt verwaltungsinterne und rechtliche Hemmnisse, die die Zielerreichung erschweren.

Dr. Markus Richter, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und für Heimat und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik (Bundes-CIO), und Dr. Peter-Roman Persch, Mitglied der Geschäftsleitung der PD, erörtern im gemeinsamen Gespräch Handlungsoptionen für eine nachhaltige Modernisierung der Verwaltung.

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Kooperationen und Verwaltung? Neues aus Bauprojekten

 

Ob Cybersicherheit, Digitalisierung, Infrastruktur oder Medizintechnik – in Kooperationen zwischen Verwaltungen oder auch mit Privaten können Expertise gebündelt, Verantwortung geteilt und personelle Ressourcen gezielt eingesetzt werden. Kooperationen können außerdem ein Ausgangspunkt dafür sein, für komplexe Handlungsfelder innovative Lösungen zu finden.

Am Beispiel der „Integrierten Projektabwicklung“ (IPA), einer in Deutschland neuen Beschaffungsvariante für Planungs- und Bauleistungen, zeigen die Expertinnen und Experten der PD auf, welche Chancen unterschiedliche Kooperationsmodelle für die Verwaltung der Zukunft bieten.

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Wege durch den Fördermitteldschungel

 

Im Rahmen des Deutschen Aufbau- und Resilienzplans (DARP) sollen Hürden beim Fördermittelabruf aktiv abgebaut werden und Fördermittelnehmer und -geber dabei begleitet werden, einen Weg durch den Fördermitteldschungel zu finden.

Die Session stellte kurzweilig die aktuellen Herausforderungen in der Fördermittelvergabe dar und zeigt mögliche Lösungswege auf. Nach einem kurzen filmischen Input wird in einem moderierten Austausch mit einer Kommune ein möglicher Ansatz des Weges durch den Dschungel der Fördermittel aufgezeigt.

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Interkommunal digital – Wie Kommunen im Hochsauerlandkreis die Digitalisierung gemeinsam vorantreiben

 

Bei der Modernisierung der öffentlichen Verwaltung stehen insbesondere kleine, ländliche Kommunen vor großen Herausforderungen. Sie verfügen oftmals weder über die notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen noch über ausreichende Fachkenntnisse.

Um die Digitalisierung dennoch zügig voranzutreiben, hat sich der Hochsauerlandkreis (HSK) mit seinen zwölf Städten und Gemeinden daher für einen innovativen interkommunalen Weg entschieden: Teams aus jeweils drei Kommunen bearbeiten gemeinsam unterschiedliche Digitalisierungsprojekte und stellen die Ergebnisse danach den übrigen Kommunen zur Verfügung.

Wie diese Idee entstanden ist und welche Vorteile die interkommunale Zusammenarbeit hat, darüber sprechen die Berater:innen der PD, die das Projekt begleitet haben, in dieser Session mit Vertreterinnen und Vertretern des HSK und einer kreisangehörigen Gemeinde.

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Doch auch die Jahre 2020 und 2021 hatten es in sich.

Ein (Rück-)Blick auf die Sessions lohnt sich!

Inhouse-Beratungen: Wo liegen die Grenzen des Modells?

 

Konzerne wie Siemens, Daimler und die Bahn blicken auf eine lange Erfolgsgeschichte eigener Inhouse-Beratungen zurück. Das Modell der Inhouse-Beratung hat in den vergangenen Jahren auch in der Verwaltung Anklang gefunden.

In unserer Session diskutierten führende Köpfe von Inhouse-Beratungen in privatwirtschaftlichen Unternehmen und der Verwaltung ihr Selbstverständnis und die Grenzen ihres Modells:

Können Inhouse-Beratungen die externe Beratungsleistung ersetzen? Wie sieht das ideale Zusammenspiel zwischen Kunde, interner Beratung und externer Beratung aus? Welche Talente und Nachwuchskräfte braucht eine Inhouse-Beratung im Gegensatz zu ihren Kunden?

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Auftraggeberfähigkeit als wesentlicher Erfolgsfaktor für Projekte

 

Ohne Projekte geht in der Verwaltung nichts mehr. Aber wer soll all die Sonderaufgaben neben der normalen Linienaufgabe übernehmen? Und wie kommen Verwaltungen an das nötige Spezialwissen, wenn es intern nicht vorhanden ist? Hier kommen Berater:innen ins Spiel.

Indem sie alle Aufgaben übernehmen, wird der Abstand zwischen Auftraggebenden und Auftragnehmenden dabei manchmal zu gering.

Es resultieren nicht selten Interessenskonflikte, deren Verhinderung eine hohe Professionalität seitens der Auftraggebenden erfordert. Wie muss die Verwaltung sich aufstellen, damit das nicht passiert? Welche Rollen müssen zwingend intern besetzt werden? Und was können Beratungsunternehmen tun, um bessere Partner in Projekten zu sein?

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Teaching Silos to dance – Sustainability & Public Administration

 

The United Nations Sustainable Development Goals (Agenda 2030) are a universal ambition but provide a rather abstract framework for implementation. The SDGs are meant to be implemented by member states within their national context.

This gives governments a great deal of freedom to determine their own ambitions and use their own approaches when it comes to implementing the goals. But in order to implement the goals successfully, states need a public administration that has a detailed understanding of the SDGs, is able to translate abstract goals into concrete measures and can work across government departments.

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Internationale Museumskooperation

 

Die Bundesrepublik möchte Museen als Ressource für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) stärker nutzen und damit zur Vermittlung eines weltoffenen Deutschlandbilds im Ausland beitragen. Über den Weg der musealen Kooperation soll der Dialog und die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern intensiviert werden.

Da Museen ihre Finanzierung und Unterstützung jedoch vornehmlich von Kommunen und Ländern erhalten, liegt ihr Fokus eher auf der lokalen als auf der internationalen Sichtbarkeit. Begrenzte Ressourcen, organisatorische und rechtliche Hürden erschweren die Aktivitäten im Ausland zusätzlich.

In dieser Session diskutierten (Projekt-)Beteiligte aus Museen, öffentlicher Verwaltung (insbesondere dem Auswärtigen Amt) und der PD mit interessierten Teilnehmenden über die Herausforderungen der Zusammenarbeit über föderale Ebenen und Grenzen hinweg.

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Ein Projekt kommt selten allein: Erfolgsfaktoren für Multiprojektmanagement

 

Die erfolgreiche Durchführung von Projekten ist mittlerweile essenzieller Bestandteil der täglichen Verwaltungspraxis und wird zukünftig noch weiter an Bedeutung gewinnen. Dabei steigt nicht nur die Anzahl der parallel durchzuführenden Projekte, auch die Anforderungen und Abhängigkeiten werden komplexer – dies alles vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen.

In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement e. V. (GPM e. V.) beleuchtete die PD deshalb Fallstricke und Erfolgsfaktoren für ein gelungenes Multiprojektmanagement.

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Informationsaustausch zwischen Polizei und Justiz – „E2D“

 

Die Komplexität des Informationsaustausches zwischen Polizei und Justiz ist gewaltig. Föderale Zusammenarbeit, unterschiedliche Geschwindigkeiten und Gewaltenteilung sind nur ein paar der Faktoren, die beim Informationsaustausch und der Kooperation von Polizei und Justiz mitgedacht werden müssen.

Mit ausgesuchten Expertinnen und Experten aus der Praxis haben wir diese Faktoren im Detail erörtert und aufgezeigt, wie trotzdem eine gelungene Zusammenarbeit möglich ist.

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In Zukunft mehr Vielfalt – Warum Diversität für die öffentliche Verwaltung wichtig ist

 

Gender, Alter, kulturelle Herkunft: Gemischte Teams machen Unternehmen erfolgreicher. Entsprechend setzen Firmen schon seit Jahren auf Diversity Management.

Aber auch in der öffentlichen Verwaltung ist Diversität wichtig. Kann „New Work“ auf dem Weg zu mehr Diversität helfen oder ist Vielfalt vielmehr Voraussetzung? Diese und andere Fragen haben wir im offenen Dialog mit Expertinnen und Experten besprochen.

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New Work in Public Administration – Experience, Pain Points and Steps forward

 

In der Privatwirtschaft ist „New Work“ schon seit langem Thema, aber auch für den öffentlichen Sektor gewinnt es – im Lichte der vortschreitenden Digitalisierung, Globalisierung und eines generellen Wertewandels – an Bedeutung.

Doch was sind die Herausforderungen, wenn man New Work Konzepte in der Verwaltung leben will? Was bedeutet New Work, welche Best-Practices gibt es und was kann die Verwaltung von Vordenkern der Privatwirtschaft lernen? Experten, Expertinnen und Vordenker:innen aus der Verwaltung  und der Privatwirtschaft haben uns Einblicke in ihre Lessons Learned gegeben.

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Neue Gründerzeit in der Bürokratie? Der Staat als Gründer

 

Globalisierung, Digitalisierung und Wertewandel verlangen von der Verwaltung eine stärkere Ausrichtung auf ihre Kundinnen und Kunden. Doch gerade bei Flexibilität, Erneuerung oder Projektarbeit stößt die „klassische Bürokratie“ an ihre Grenzen. Ein Ausweg? Die Gründung neuer, der Verwaltung nahestehender Organisationseinheiten, die außerhalb der Linienstruktur ihrer „Mutterorganisationen“ agieren.

Doch die zunehmende Anzahl von Gründungen geht mit wichtigen Fragen einher: Was sind Potenziale und Limitationen für Ausgründungen aus der Linien- und Kernverwaltung? Wie funktioniert eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Kernverwaltung und Satellit? Wie wird die strategische Steuerung durch den Staat gewahrt?

Diese Fragen wurden von Praktikerinnen und Praktikern erörtert – schauen Sie rein!

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Der Staat als Impulsgeber und Förderer für Innovation

 

Deutschlands wirtschaftlicher Erfolg ist eng mit erfolgreicher Forschung und Entwicklung verbunden. Bei der Überführung von Forschungsergebnissen in innovative Produkte und neue Unternehmen sind uns andere Staaten jedoch voraus.

International beobachten wir, wie ein „aktiver Staat“ in den USA und China, aber auch in Südkorea oder Israel mit neuen Instrumenten – von direkter staatlicher Förderung über Unternehmensbeteiligungen bis hin zu öffentlich-privaten Kooperationen – führende Unternehmen in Schlüsseltechnologien des 21. Jahreshunderts ausprägt. Die Rolle des Staates in der Innovationsförderung variiert – vom „Staatskapitalismus“ über den Investor und Venture Capitalist bis zum Entwickler komplexer Ökosysteme.

Die Expertendiskussion mit anschließender Publikumsdiskussion adressiert die Frage, wie sich der deutsche Staat – in einem hochkompetitiven, dynamischen Umfeld – bei der Förderung von Innovationen zukünftig aufstellen sollte. Was können wir von anderen Ländern lernen? Welche Stärken sollten wir bewahren?

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Wie werde ich zu einem attraktiven Arbeitgeber?

 

Um im „War for Talents“ bestehen zu können, müssen öffentliche Arbeitgeber attraktiv sein.

In einer Podiumsdiskussion stellen Vertreterinnen und Vertreter fortschrittlicher Behörden inspirierende Beispiele zum Umgang mit Herausforderungen im Kontext der Personalgewinnung und -entwicklung vor.

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Ein Blick in den Bereich Bau und Infrastruktur

Stadt der kurzen Wege – Die Chancen einer nachhaltigen Quartiersentwicklung

 

Sowohl auf Bundes- als auch auf kommunaler Ebene wird der Neubau von Wohnraum diskutiert und vorangetrieben. In dem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob neue Wohnquartiere ohne infrastrukturelle Einrichtungen wie z. B. Kita, Einkaufmöglichkeiten und Verkehrsanbindung tatsächlich weiterhelfen oder eher kooperative Quartierslösungen gebraucht werden, um Wohnsiedlungen nachhaltig in einem städtischen Gesamtkontext zu entwickeln.

In dieser Session sollte verdeutlicht werden, warum Quartiersentwicklung im Zusammenhang mit der Neuschaffung von Wohnraum lohnenswert ist und welche Instrumente der öffentlichen Hand für die Umsetzung zur Verfügung stehen.

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Holzbau bei öffentlichen Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz

 

Deutschland hat sich im Klimaschutzgesetz zur Einhaltung ambitionierter Klimaschutzziele verpflichtet.

Gebäude in Holzbauweise haben dabei mehrere Vorteile: Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, kann CO2 speichern und in geschlossenen Kreisläufen fossile Ressourcen ersetzen. Die Holzbautechnik verbraucht zudem deutlich weniger Energie als konventionelle Bauten aus Stahlbeton.

In dieser Session wurden Potenziale des Holzbaus und die Möglichkeiten des Bundes als wichtiger Akzentgeber ausgelotet. Dazu beteiligten sich Expertinnen und Experten aus der Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft an einer Diskussion zur Frage, wie sich moderne Bautechnik und nachhaltiges Bauen mit Holz ergänzen lassen.

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Nicht-Bauen als nachhaltige Lösung? – Wie werden Nachhaltigkeitsziele in Bauprojekten umgesetzt?

 

Das Schlagwort der Nachhaltigkeit ist aus den Medien und öffentlichen Diskussionen nicht mehr wegzudenken. Mit dem 2019 in Kraft getretenen Klimaschutzgesetz und dem Konjunkturpaket zur Bewältigung der Corona-Folgen stehen ein regulatorischer Rahmen und finanzielle Mittel zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen zur Verfügung. Der große Einfluss des Gebäudesektors auf die Erreichung der Ziele ist weithin bekannt.

Doch was ist eigentlich unter Nachhaltigkeit zu verstehen, wenn es ums Bauen geht? Und wie kann die politische Agenda in konkrete Maßnahmen übersetzt werden? Was tun, wenn Zielkonflikte auftauchen?

Ausgehend von den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) wurden in der Session Methoden vermittelt und darüber diskutiert, wie sich nachhaltige öffentliche Bauprojekte entwickeln lassen.

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Sind öffentliche Krankenhäuser jetzt Corona-immun für die kommende Krise?

 

Während der Pandemie war die Versorgung der Erkrankten in den Krankenhäusern in Deutschland zu jedem Zeitpunkt gesichert. Dazu wurde mit dem Aufkommen der Pandemie ein Sprint hingelegt, indem sich die Krankenhäuser in kürzester Zeit auf viele Patientinnen und Patienten vorbereitet haben – und viele andere Behandlungen absagt bzw. verschoben wurden.

Was danach folgte, ist ein  Marathon: Sind die deutschen Versorgungseinrichtungen dafür gewappnet und nach dem erfolgreichen Sprint immun gegen eine weitere Pandemie?

Wir diskutierten diese Fragen mit relevanten Akteuren der öffentlichen Krankenhäuser und Versorgungseinrichtungen. Wir wollten wissen, wie die Voraussetzungen zur Sicherstellung der Versorgung im Land aussehen. Dabei haben wir auch über die Strukturen des Gesundheitswesens diskutiert und ihre Rolle in der Krankenversorgung beleuchten.

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Building Information Modeling – bleibt der Mehrwert von BIM eine Vision?

 

Führt BIM nicht zu noch mehr Aufwand und bringt mehr Schnittstellen ins Projekt anstatt Prozesse zu vereinfachen? Visualisiert BIM nicht einfach nur die reine Planung und wird nach Projektende völlig überflüssig? Welchen Mehrwert bieten die Unmengen von digitalen Daten, die durch BIM produziert werden?

Diese und noch weitere Fragen stellt sich nicht nur die Privatwirtschaft, sondern auch die öffentliche Hand. Doch hinter BIM steckt mehr!

Welchen positiven Einfluss der richtige Einsatz der BIM-Methode haben kann und welche Wege hierzu in erfolgreichen Praxisprojekten beschritten wurden, zeigten unsere BIM-Expertinnen und -Experten.

Gemeinsam haben sie darüber diskutiert, in welchen Bereichen des Lebenszyklus eines Gebäudes noch Entwicklungspotentiale für BIM stecken und wie die öffentliche Hand ihre Rolle als Impulsgeber für die Digitalisierung im Bauwesen schärfen kann – denn BIM ist natürlich weit mehr als nur ein digitalisiertes Gebäude auf dem Bildschirm.

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Der Weg in die digitale Verwaltung

Cyprus: Unlocking its Digital Future

 

Learn more about the vision, goals and plans of the Ministry of Research, Innovation & Digital Policy of Cyprus.

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Smart City, Smart Data – Wissen ist Macht

 

Egal ob Bürgerkonto, ÖPNV-App oder Parksensor: In der digitalen Stadt fallen Unmengen an Daten. Und dabei gilt: Daten sind Wissen und Wissen ist Macht.

Die Stadt Leipzig hat dies schon vor Jahren erkannt – und treibt das Thema der Datensouveränität daher aus Perspektive der strategischen Ziele der Stadt voran.

Doch das Silodenken in Stadtverwaltung und Beteiligungen ist verbreitet und eine große Hürde. Wie lässt sich dieses Silodenken aufbrechen und welche Rollen übernehmen dabei die Verwaltungsleitung und die Politik? Wie nutzt die Stadt Leipzig Daten aus den verschiedenen Silos? Wie kann interkommunale Zusammenarbeit in diesem Kontext funktionieren und was braucht es von Bund und Bundesländern? Außerdem: Welche technischen Infrastrukturen werden benötigt?

Über diese Fragen diskutierten Katharina Schlüter von der PD mit Dr. Beate Ginzel, Leiterin des Referats Digitale Stadt der Stadt Leipzig, und Frauke Janßen, Digitalisierungsbeauftrage des Deutschen Städtetags.

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(Wie) kann KI Verwaltung?

 

Sie können Gedichte schreiben, Autos lenken und Rasen mähen – aber können Maschinen auch Verwaltung? Wir haben uns auf die Suche nach möglichen KI-Lösungen für die öffentliche Hand begeben und Fragen gestellt:

Wie kann Künstliche Intelligenz den Service für Bürger verbessern? Wo können KI-Anwendungen Beschäftigte von monotonen Aufgaben befreien? Und welche Herausforderungen gilt es dabei zu bewältigen?

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Eine Landesverwaltung wird umgebaut: Digitalisierung in NRW

 

Nordrhein-Westfalen hat ein eigenes E-Government-Gesetz verabschiedet, um die gesamte Landesverwaltung zu digitalisieren. Dies ist ein mehrjähriger Prozess, der sich aus einer Vielzahl an Projekten zusammensetzt. Das Programm „Digitale Verwaltung NRW“ bündelt diese Projekte.

Ziel ist, Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Verwaltung von vermeidbarem Verwaltungsaufwand zu entlasten. Weiterhin werden durch das Programm moderne Arbeitsplätze in der Verwaltung geschaffen. Für 120.000 Mitarbeiter in den Ministerien und in den 550 Landesbehörden bedeutet die Umstellung von Papier zu Digital eine enorme Umstellung.

Dazu haben wir in unserer Session mit Prof. Dr. Meyer-Falcke gesprochen.

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Von der Kunst, einen Großtanker vom Homeoffice aus zu bewegen

 

Die Digitalisierung der Arbeitswelt erhielt durch die Pandemie einen enormen Schub. Viele tausende Jobs wurden quasi von heute auf morgen ins Homeoffice verlegt.

Projekt- oder Programmleiter:innen, die oftmals mehrere Projekte parallel steuern und orchestrieren müssen, bildeten da keine Ausnahme.

In dieser Session zeigten wir Ihnen am Beispiel eines laufenden Großprojektes der PD, mit welchem Werkzeug Sie

• eine Vielzahl von Projekten auch im Homeoffice iterativ steuern und aufeinander abstimmen können oder
• Projekte dezentral im digitalen Raum durchführen und trotzdem eine Übersicht über alle Projekte im Sinne der Programmziele behalten.

Die Session wurde moderiert von Bernd Handke und Marco Lotz von der PD.

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Kooperation by default? Föderale Zusammenarbeit in der IT erfolgreich gestalten

 

Erfolgreiche Umsetzungen – von gemeinsamen Basisdiensten über Fachverfahren bis hin zu IT-Providern – zeigen das Potenzial und die Realisierbarkeit von föderalen Kooperationen auf.

Die Relevanz dieser Zusammenarbeit wird nicht zuletzt durch den Umsetzungsprozess des Onlinezugangsgesetzes (OZG) deutlich, der ohne Zusammenarbeit kaum möglich ist. Trotz dieser Rahmenbedingungen sind wir in Deutschland von „Kooperation by default“ noch entfernt.

Die Session mit ausgewählten Expertinnen und Experten widmete sich der Entwicklung föderaler IT-Kooperation:

• Was können wir aus erfolgreichen und gescheiterten IT-Kooperationen lernen?
• Welche Bedeutung haben Technologie und Gesetzgebung?
• Welche Themen gehören auf die Zukunfts-Agenda föderaler IT-Kooperation?

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Die Zukunft öffentlicher IT-Dienstleister

 

Die Anforderungen an öffentliche IT-Dienstleister wandeln sich derzeit rasch. Um auch in Zukunft für ihre Kunden einen echten Mehrwert zu bieten und die Verwaltung zu befähigen, müssen sich IT-Dienstleister diesen Veränderungen anpassen und sich strategisch aufstellen.

Entscheider:innen bei den öffentlichen IT-Dienstleistern haben vor diesem Hintergrund folgende Fragen diskutiert:

• Welcher Teil des IT-Dienstleistergeschäfts wird in zehn Jahren auf jeden Fall noch da sein?
• Welche Kompetenzen, die heute noch nicht oder zu wenig vorhanden sind, müssen aufgebaut werden?
• Was sind die wichtigesten Transformationsvorhaben?

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