| Newsletter Blickpunkt PD / Januar 2024 | |
Sehr geehrte Damen und Herren, willkommen im neuen Jahr und zu unserer ersten Ausgabe des Newsletters Blickpunkt PD. Auch im Jahr 2024 werden wir regelmäßig unsere Themen, Projekte und Ideen vorstellen. Wir werden Einblicke in unsere Arbeit / Für die öffentliche Hand von morgen / geben. Wir werden berichten, wie wir zum Thema Transformation beraten und Projekte beschleunigen. Gern möchten wir mehr mit Ihnen darüber diskutieren, wie die öffentliche Verwaltung auf allen föderalen Ebenen handlungs-, kooperations- und zukunftsfähiger werden kann. In diesem Newsletter stellen wir zuerst eines der derzeit größten, in der Planung befindlichen Holz-Hybrid-Häuser Europas vor. Spannend sind bei diesem Landesbauprojekt die zahlreichen Maßnahmen zur nachhaltigen Bauweise und späteren Bewirtschaftung (z. B. Photovoltaik). Außerdem werden bei der Planung auch parallele Bauprojekte sowie die spätere Gestaltung des Umfeldes mitberücksichtigt. Alles rund um das Thema Daten bestimmt unsere weiteren Beiträge: Zuerst erfahren Sie, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge seit Dezember 2023 alle Signaturen in Asylverfahren deutschlandweit digital erfassen kann. Das bedeutet eine riesige Beschleunigung und Arbeitserleichterung für alle Mitarbeitenden. Effizienter wird es bereits, wenn das von der Science Group der PD entwickelte, KI-gestützte Tool große Textmengen analysiert und zusammenfasst. Mithilfe von „Großen Sprachmodellen“ (Large Language Models) wurden in einem Pilotprojekt beispielsweise „Kleine Anfragen“ des Bundestages ausgewertet. Die semantische Analyse spielte gleichfalls für die Autorinnen und Autoren der neuen PD-Impulse-Veröffentlichung zur Gerichtskostenmessung eine Rolle. Sie konnten belegen, dass die Verfahrensaufwände der Gerichte bei komplexeren Rechtsnormen steigen. Daher würden vereinfachte Gesetzestexte entscheidend dabei helfen, die Gerichte zu entlasten. Das Bundesland Baden-Württemberg hat damit begonnen, den eigenen Datenschatz für die Verwaltung und Gesellschaft öffentlich zugänglich zu machen. Mit einer Datenstrategie und einem im Sommer 2023 geöffneten Datenportal wurden die Grundlagen für eine integrierte Datenkultur geschaffen. Zum Jahresausklang haben wir uns über eine besondere Würdigung gefreut: Wir sind zum zweiten Mal zum „Hidden Champion“ des Beratungsmarktes im Public Sector gekürt worden und dürfen dieses Siegel nun zwei weitere Jahre tragen. Dies ist eine besondere Wertschätzung unserer Mitarbeitenden bei der PD und unserer gemeinsamen Arbeit. Danke an unsere Kundinnen und Kunden für diese Bewertung! Wir freuen uns auf ein interessantes Jahr mit Ihnen. Sprechen Sie uns an und geben Sie uns Feedback. Ihre Stéphane Beemelmans und Claus Wechselmann |
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| Eines der höchsten Holz-Hybrid-Hochhäuser Europas entsteht im Düsseldorfer Regierungsviertel | | | Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) plant den Bau eines Verwaltungszentrums für die Landesregierung Nordrhein-Westfalen in der Haroldstraße in Düsseldorf. Bei diesem 110 Meter hohen Gebäude handelt es sich um eines der höchsten in der Planung befindlichen Holz-Hybrid-Hochhäuser in Europa. An demselben Standort möchte auch die NRW.BANK ein neues Verwaltungsgebäude realisieren. Insgesamt verfügen die beiden Neubauvorhaben über eine Bruttogrundfläche von circa 110.000 Quadratmetern. In puncto Nachhaltigkeit sind in den Entwürfen unter anderem eine Dachbegrünung, Photovoltaik-Elemente auf den Dächern und an der Fassade sowie ein innovatives System zur Regenwassernutzung vorgesehen. Im Außenbereich werden darüber hinaus umfangreiche Maßnahmen zur Aufwertung des öffentlichen Raumes durchgeführt. Dazu gehört vor allem der Rückbau der Haroldstraße im direkten Umfeld der Gebäude. Dort soll die „Grüne Haroldbucht“ entstehen – eine autofreie, parkähnlich bepflanzte Freifläche, die zu unterschiedlichen Nutzungen einlädt. Im Zuge der Umlenkung der Verkehrsströme werden auch die Radwege in der unmittelbaren Umgebung der Verwaltungsbauten zukunftsfähig gestaltet. Seit März 2021 unterstützt das PD-Team „Landesbau“ beide Bauherren – den BLB NRW und die NRW.BANK – mit Projektmanagementleistungen bei der Durchführung des Bebauungsplanverfahrens und der Verhandlung des städtebaulichen Vertrags. |
| Digitale Unterschrift sorgt für schnellere Asylverfahren | | | Im Jahr 2023 wurden knapp 330.000 Erstanträge von Asylsuchenden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) entgegengenommen. Damit hat sich die Zahl der Antragstellungen im Vergleich zum Vorjahr um rund 51 Prozent erhöht. Um die Bearbeitung der Asylanträge zu beschleunigen, wurde 2023 die Digitalisierung der Unterschriftenleistung im Asylverfahren mit der flächendeckenden Einführung von Signaturpads im BAMF umgesetzt. Alle Außenstellen des BAMF nutzen nun seit Dezember 2023 Signaturpads bei der Anlage der Akten für Asylverfahren. Dabei werden sämtliche Unterschriften der Antragstellenden digital erfasst. Die Mitarbeitenden des BAMF werden dadurch von zeitintensiven manuellen Arbeitsschritten entlastet, wie dem Ausdrucken, Sortieren, Stempeln, Unterzeichnen, Scannen, Ablegen und Vernichten von Papierdokumenten. Somit leistet die Einführung der Signaturpads einen wesentlichen Beitrag zur Vereinfachung der Arbeitsprozesse im Asylbereich. Sie ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg hin zur Digitalisierung des gesamten BAMF. Die PD unterstützte das BAMF bei der Umsetzung des Vorhabens von November 2022 bis zum November 2023. Dabei begleitete das PD-Team aus dem Bereich „Digitale Verwaltung“ unter anderem die fachliche Konzeption des neuen Unterschriftenprozesses sowie die flächendeckende Einführung von Signaturpads in den Außenstellen des BAMF. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, sprechen Sie uns gerne an. |
| PD-Tool nutzt KI für Analysen großer Textmengen | | | Verwaltungsarbeit ist häufig Textarbeit. Das Durchsuchen umfangreicher Texte kann durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) nicht nur wesentlich schneller erfolgen, es werden auch inhaltliche Zusammenhänge aufgezeigt, die sonst sehr zeitaufwändig hergeleitet werden müssten. 2023 entwickelte die Science Group der PD eine solche KI-Anwendung für die Antworten auf „Kleine parlamentarische Anfragen“ des Deutschen Bundestags. Auf dessen Website steht aktuell nur eine einfache Stichwortsuche zur Verfügung. Die von der PD konzipierte App liefert hingegen nicht nur konkrete, relevante Textstellen, sondern auch inhaltlich verwandte Antworten inklusive Quellenverweis zur menschlichen Kontrolle. Dies erfolgt größtenteils auf Open-Source-Basis. Dazu werden „Große Sprachmodelle“ (Large Language Models/ LLM) eingesetzt, die automatisiert konkrete Antworten aus textbasierten Quellen suchen. Die zugrunde liegende Technologie, auf der auch ChatGPT basiert, lässt sich auf die Suche in beliebigen anderen Texten übertragen. Angesichts der Vielzahl von Dokumenten, die in der öffentlichen Verwaltung täglich erstellt, bearbeitet und durchsucht werden, bieten sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für derartige KI-gestützte Werkzeuge. Durch die Erprobung und Umsetzung solcher KI-Anwendungen in laufenden Projekten auf Bundes- und Länderebene beweist die Science Group der PD den Mehrwert, den der Einsatz von künstlicher Intelligenz für Verwaltungen haben kann. |
| Studie zur Analyse von Gerichtskosten veröffentlicht | | | In der Reihe „PD-Impulse“ veröffentlichte die PD im Dezember 2023 die Studie „Kosteneinsparung und Entlastung der Justiz durch eine datenbasierte Gesetzesfolgenabschätzung“. Ein interdisziplinäres Team der PD aus Experten und Expertinnen für öffentliche Finanzen, für Justiz und der PD-eigenen Science Group hat sich darin mit der Frage auseinandergesetzt, warum bestimmte Rechtsnormen (Gesetze) zu einer hohen Zahl an langwierigen und kostenintensiven Gerichtsverfahren führen. Diese sorgen – in Verbindung mit einem immer komplexeren rechtlichen Umfeld und dem steigenden Fachkräftemangel – für eine enorme Belastung der Gerichte. Das PD-Team hat mit einem eigens entwickelten Verfahren Entscheidungen von Landessozialgerichten einzelnen Rechtsnormen zugeordnet und deren Folgekosten hochgerechnet. Diese Entscheidungen wurden darüber hinaus mit Data-Science-Methoden sprachlich analysiert. Dem lag die Annahme zugrunde, dass die inhaltliche Ausgestaltung der Rechtsnormen mit der hohen Verfahrenszahl zusammenhängt. Aus den Erkenntnissen der Analyse konnten nun Hinweise für eine verbesserte inhaltliche Gestaltung von Rechtsnormen abgeleitet werden. Die Herausforderung dieses Ansatzes liegt in der sehr begrenzten Verfügbarkeit von Daten – nur ein Bruchteil der von Gerichten getroffenen Entscheidungen wird derzeit veröffentlicht. Mit einer quantitativ und qualitativ verbesserten Datengrundlage könnte das von der PD entwickelte Modell zu einer transparenten Kosten- und Rechtsnormanalyse beitragen. Mit diesem Wissen könnten Veränderungen angestoßen werden, die langfristig zur Entlastung der Gerichte und damit auch der Beschäftigten sowie zur Senkung der Kosten führen. |
| (Open) Data: Werkstoff für Gesellschaft und Verwaltung in Baden-Württemberg | | | Das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg (IM BW) hat im Juli 2023 das Landesportal „daten.bw“ für Open Data in Betrieb genommen. Dieses dient als Grundstein für eine leistungsfähige, nachhaltige und ineinandergreifende Dateninfrastruktur im Land. Das Ziel ist es, Daten der öffentlichen Verwaltung besser auffindbar und einfacher nutzbar zu machen. Als weitere wichtige Maßnahme zur Verfolgung dieses zukunftskritischen Zieles wurde Ende November 2023 ein Projekt unter der Leitung des IM BW und der PD nach einem Jahr erfolgreich abgeschlossen. In fünf Pilotprojekten sind Herausforderungen und Chancen von Open Data, der Datenbereitstellung und -analyse, individuelle Use Cases und schließlich auch Fragen zur Veröffentlichung auf dem neuen Landesportal gemeinsam erarbeitet worden. Die Pilotprojekte fanden auf verschiedenen Verwaltungsebenen mit jeweils unterschiedlichen Ausgangssituationen (Freiburg, Neckarsulm, Reutlingen, die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg sowie das Referat Digitale Infrastruktur des IM BW) statt. Insgesamt konnte aus diesen Aktivitäten eine Vielzahl von Impulsen und Handlungsempfehlungen zur weiteren praxisnahen Förderung von Open Data sowie zur Weiterentwicklung der Datenkultur in Baden-Württemberg abgeleitet werden. Diese sind Ausgangspunkt für die weitere Maßnahmenplanung, wie zum Beispiel die strategische und organisatorische Positionierung des Landes Baden-Württemberg im Rahmen einer Datenstrategie. Schreiben Sie uns gerne, wenn Sie mehr über das Projekt erfahren möchten. |
| Kurz notiert – PD öffentlich | | | Die PD ist auch 2024/2025 ein „Hidden Champion“ des Beratungsmarktes im Public Sector Bereits zum zweiten Mal ist die PD zum „Hidden Champion“ des Beratungsmarktes im Public Sector gekürt worden. Am 16. Dezember 2023 wurde in der Wirtschaftszeitschrift „Capital“ bekanntgegeben, welche Spezialberatungen im Vergleich zu großen Beratungsunternehmen am besten abschneiden. Befragt wurden von der unabhängigen WGMB Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung GmbH über eintausend Führungskräfte aus großen und mittelständischen Unternehmen (Jahresumsatz von über 1 Milliarde Euro) sowie aus der Verwaltung. Sie sollten angeben, welchen hochspezialisierten, aber vergleichsweise unbekannten Beratungsunternehmen sie in ihrem Fachgebiet eine höhere Expertise bescheinigen als den drei großen Beratungshäusern McKinsey, Boston Consulting Group (BCG) und Bain & Company. Der ungestützte Bekanntheitsgrad der „Spezialberatungen“, also die Nennung des Beratungshauses ohne Vorgabe, muss dabei unter 15 Prozent liegen, um ein „Hidden Champion“ zu werden. Nach 2021 – als zum ersten Mal auch nach Public-Sector-Beratungen gefragt wurde –, darf die PD das Siegel nun erneut für zwei Jahre (2024/2025) tragen. |
| PD in der Fachpresse „Wie kann Bürokratie im Schulsystem abgebaut werden?“ Diese Frage erörtert PD-Manager Lars Bayer im Interview mit dem Deutschen Schulportal, das am 2. Januar 2024 erschien. Dabei erläutert er unter anderem, welche Best Practices aus der öffentlichen Verwaltung sich auf Schulen übertragen lassen. Der am 15. Dezember 2023 in der FAZ-Sonderveröffentlichung „Stadt der Zukunft“ veröffentlichte Beitrag zum Projekt „DigitalFirst“ in der Freien und Hansestadt Hamburg zeigt, wie Digitalisierung erfolgreich in Kooperation gelingen kann. Wichtig sind hierbei ein behördenübergreifendes Vorgehen und ein auf die Nutzenden ausgerichteter Ansatz. Am 5. Dezember 2023 erschien der Fachbeitrag „Klimafreundliches und nachhaltiges Bauen“ von PD-Managerin Andrea Untergutsch und PD-Manager Paul Ludwig in der Dezember-Ausgabe der KOPO – kommunalpolitische Blätter. Hierin wird deutlich, dass Nachhaltigkeit von Anfang an mitgedacht werden muss und neben wirkungsvollen Handlungsstrategien zu Effizienz, Konsistenz und Suffizienz auch gezielte Fördermöglichkeiten von Bedeutung sind. Die PD auf Veranstaltungen – Ausblick PD & Friends am 24. Januar 2024 in Düsseldorf, von 13 bis 16 Uhr Am 24. Januar 2024 lädt die PD ihre Gesellschafter und weitere Interessierte aus dem Kreis der öffentlichen Hand zur Veranstaltung „PD & Friends“ zum Thema „Komplexitätsfalle Krise: Agile Zusammenarbeit der öffentlichen Verwaltung in volatilen Zeiten“ von 13 bis 16 Uhr ins Düsseldorfer PD-Büro ein. Im Rahmen der Veranstaltung diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Erfordernisse einer ressort- und ebenenübergreifenden Zusammenarbeit innerhalb der öffentlichen Verwaltung in den aktuell volatilen Zeiten und in Zukunft. Neben einem Impulsvortrag von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank Fiedrich (Bergische Universität Wuppertal) stehen sowohl Vertreterinnen der nordrhein-westfälischen Ministerien für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI) sowie für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE) als auch weitere Akteurinnen und Akteure der Landes- und Kommunalebene für einen Austausch zur Verfügung. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: https://www.pd-g.de/pd-veranstaltungen-standort-duesseldorf. Die PD auf Veranstaltungen – Rückblick PD nachhaltig beeindruckt von Teilnahme am KGSt®-FORUM 2023 in Hamburg, vom 27. bis 29. September 2023 „Willkommen in der Netzwerkkommune“ – so lautete das Motto des KGSt®-FORUM 2023, das vom 27. bis 29. September 2023 in der Freien und Hansestadt Hamburg stattfand. Beim größten kommunalen Fachkongress in Deutschland präsentierte die PD ihr breites kommunales Leistungsportfolio – und kam dabei mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern interessierter Kommunen ins Gespräch. Auch Hamburgs Finanzsenator Dr. Andreas Dressel besuchte den Stand des PD-Kommunalberatungsteams. In einem bis auf den letzten Platz besetzten Fachforum diskutierten darüber hinaus PD-Mitarbeitende mit Vertreterinnen und Vertretern von Kommunal-, Landes- und Bundesverwaltungen darüber, wie die Veränderungs- und Handlungsfähigkeit von Kommunen nachhaltig gestärkt werden kann. Mehr Details und weitere tolle Eindrücke bietet ein Fachbeitrag im KGSt-Sonderjournal: Nr. 1/2023. |
| // Aus der Verwaltung // Die Bundesregierung vertritt die Auffassung, dass die Aktivierung leerstehender Gebäude einen Beitrag zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum leisten kann. In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage verweist sie darauf, dass mit der „Handlungsstrategie Leerstandsaktivierung“ strukturschwache Regionen attraktiver gemacht und gleichwertige Lebensverhältnisse geschaffen werden könnten. Dadurch, dass bestehender Gebäude wieder genutzt werden, würden zudem Ressourcen und Energie gespart, was zum Schutz des Klimas beitrüge. Die PD berät die öffentliche Hand bereits seit einigen Jahren zur Schaffung von bezahlbarem und bedarfsgerechtem Wohnraum. Das PD-Team „Wohnen und Quartier“ begleitet Länder und Kommunen unter anderem bei der nachhaltigen Steuerung des Wohnangebots und des Wohnumfeldes sowie bei der aktiven Gestaltung der Wohnraumversorgung. Kommunen, die den Klimaschutz stärker in den Fokus ihres Handelns rücken wollen, werden vom PD-Team „Nachhaltigkeit Umwelt und Klimaschutz“ etwa in Projekten zur Energie-, Wärme- und Mobilitätswende sowie zur Klimafolgenanpassung umfassend beraten. // Aus der Marktwelt // Die Energiewende in der Europäischen Union verspricht vor allem ländlichen Regionen einen wirtschaftlichen Aufschwung. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung. Am meisten profitieren Regionen, die beim Ausbau erneuerbarer Energien bereits führend sind, und ländliche Gebiete mit großem Potenzial zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Das könnte der Untersuchung zufolge für mehr Ausgeglichenheit zwischen den Regionen Europas und einen stärkeren wirtschaftlichen Zusammenhalt sorgen. |
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| Mit-Arbeit – Stellenausschreibungen | | | Wir suchen Consultants, Werkstudierende sowie Managerinnen und Manager für unsere Teams Strategische Verwaltungsmodernisierung und Bau, Infrastruktur, Kommunalberatung sowie Mitarbeitende für unsere internen Bereiche. Besuchen Sie unsere Karriereseite! |
Team Strategische Verwaltungsmodernisierung (Auswahl) |
Team Bau, Infrastruktur, Kommunalberatung (Auswahl) |
Interne Bereiche der PD (Auswahl) |
| Herausgeberin PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH Friedrichstraße 149, 10117 Berlin
Kontakt Anja Tannhäuser anja.tannhaeuser@pd-g.de T +49 30 257679-139 Inhaltlich verantwortlich im Sinne des § 18 Abs. 2 MStV Stéphane Beemelmans und Claus Wechselmann c/o PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH, Friedrichstr. 149, 10117 Berlin | | | pd-g.de/ |
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